In zwei Tagen ist es so weit: Der diesjährige Brarup-Markt wird mit einem Böllerschuss eröffnet werden.
Doch gehen wir einmal zehn Jahre zurück und denken an den Brarup-Markt 2005:
Welches Thema erregte die Gemüter der Süderbraruper im Vorfeld des Brarup-Marktes 2005 ?
(Hinweis: Kommentare mit der richtigen Antwort werden erst am Tag der Auflösung freigeschaltet.)
Das Thema, das viele Süderbraruper im Vorfeld des Brarup-Marktes 2005 beschäftigte, war die Klage eines Anwohners wegen des Jahrmarktslärms. Am 29.07.2005 berichteten die Schleswiger Nachrichten dann unter der Überschrift „Vergleich vor Gericht: Freie Fahrt für Brarupmarkt“ über das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Schleswig, das bei den meisten Süderbrarupern Erleichterung auslöste. Der Süderbraruper Jahrmarkt kann wie gewohnt stattfinden, allerdings unter gewissen Auflagen den Jahrmarktslärm betreffend: nach 24 Uhr darf der vom Marktplatz ausgehende Lärmpegel vor der Haustür des Klägers maximal 55 Dezibel betragen.
Ob allerdings die Einhaltung dieser Auflage auch heute noch geprüüft wird ist mir nicht bekannt.
Da dieser Fall im Jahre 2005 allgemeines Them in Süderbrarup und Umgebung war, ist es nicht erstaunlich, dass es dieses Mal nur richtige Antworten gab, und zwar von:
Hartmut Stäcker, Michaela Bielke, Marion Ebsen, Herbert Teindl, Kai u. Gabi Wisniewski, Regina Burgwitz, Karl Pusch, Arne Christensen, Gerd Lin, Jürgen Seeck, Johannes Jensen, Corinna Wernecke, Telse Bestry, Heiko Böwer, Meike Marxen, Kai Jacobsen, Karsten Pellatz und Dörte Georg.
Wegen Ruhestörung sollte der Markt früher schließen.
Ich denke das es dieser Typ war, der gegen den Markt vor Gericht gezogen ist. Wegen der Lautstärke.
Ein Anwohner aus dem Berliner Ring hatte gegen die Lärmbelästigung des traditionellen Volksfestes geklagt, aber zum Glück verloren.
MfG
Kai
Anmerkung admin: Name entfernt.
Bin mir nicht sicher, ob es 2005 war, aber ich würde auf die „Lärmpegelregelung“ tippen. Danach sollten die Festzelte weniger Lärm machen, damit aus Sicht einer einzelnen Person Recht und Ordnung Genüge getan werde. Es gab ein einigermaßen Brarup-freundliches Urteil und viele Sympathisanten, die sich nicht auf ihr Brarup-Beef spucken lassen wollten. Recht haben sie.
Gruß von
Meike Marxen
Ging es nicht um die Lärmbelästigung des Brarupmarkts?
Wenn ich mich richtig erinnere, klagte ein Anwohner wegen einen zu hohen Lärmpegel vom Markt.
Gruß T. Bestry
Hallo!
Ich vermute dass 2005 die verkürzten Markt-Öffnungszeiten wegen einer Beschwerde eines einzelnen Herren aus Süderbrarup für Aufregung sorgte.
Gruß Corinna
Moin, ich vermute mal, daß es sich um die Klagen einiger Anwohner wegen Lärmbelästigung durch den Brarup-Markt handelt.
Gruß, Hannes J.
Moin,
ging es damals um den „Lärm“ (Disco-Zelt etc.)?
Gruß
Jürgen
Klage wegen zu lauter Musik auf dem Brarup Markt.
LG. Gerd Lin
Neue Zeiten wann die Musik aus sein mus.
Moin,
“ Anwohner klagt gegen den Brarup Markt“ – http://www.kirmesforum.de/threads/anwohner-klagt-gegen-brarupmarkt.1180/-
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Ein Anwohner hatte Klage erhoben wegen der Lärmbelästigung – erst kurz vor Marktbeginn erfolgte eine Einigung.
Hallo,
2005 hat ein Anwohner Klage wegen dem nächtlichen Lärm zu
Brarup Markt eingereicht.
Gruß Gabi
Ein Anwohner klagt gegen die Gemeinde, weil der Brarupmarkt zu laut ist. Entweder leiser oder gar das Ende des Marktes. Gruß
Klage auf Einstellung des Brarupmarktes
Die Zelte sollten früher schließen.
Ein Anwohner klagte gegen den Brarupmarkt (Brarupmarkt einstellen oder in der Lautstärke einschränken).