Heute mal kein Foto, sondern ein Textausschnitt.
Von welchem (ehemaligen) Süderbraruper Bauwerk ist hier die Rede ?
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Es handelt sich um den Wasserturm, der bis in die 70er Jahre auf dem Süderbraruper Bahnhofsgelände in Höhe des Textilhauses Prahm stand. Der Textausschnitt stammt aus dem Buch „Wassertürme in Schleswig-Holstein“ von Jens U. Schmidt (ISBN 978-3-939656-71-5), in dem dem Süderbraruper Wasserturm eine Doppelseite gewidmet ist. Dort findet sich auch die folgende Bauzeichnung zum Umbau des Wasserturms im Jahre 1906. Auf dem Ansichtskarten-Ausschnitt weiter unten kann man den Wasserturm in seiner umgebauten Form sehen.


Richtige Antworten gab es von
Thorben Hansen, Karl Pusch, Peter Marxen, Regina Burgwitz, Johannes Jensen, Hans Carstensen, Hartmut Stäcker, Jürgen Seeck, Dietmar Nisch, Herbert Teindl, Ulrich Müller, Arne Christensen, Heiko Böwer und Marion Ebsen.
Wasserturm am Bahnhof
Wassertank am Süderbraruper Bahnhof
Wasserturm am Bahnhof.
Bahnhofstrasse, Wasserversorgung für Lokomotiven der Bahn?
Ich denke es ist der Wasserturm der Bahn am Bahnhof Süderbrarup gemeint. Gruß
Bahnhof Süderbrarup.
Hallo,
es sollte wohl der Wasserturm – Nähe Bahnhof – sein.
Viele Grüße
Jürgen
Wasserturm am Bahnhof
Moin,
es dürfte sich um den Wasserturm der Bahn auf dem Gelände des Bf Süderbrarup handeln.
Gruß Hans Carstensen
Moin, es könnte sich um den ehemaligen Wasserturm auf dem Bahnhofsgelände handeln.
Gruß, Hannes J.
vom Wasserturm am Bahnhof zur Befüllung der Dampfloks
Wasserturm
Gruß Peter Marxen
Moin,
wenn der Wasserturm vom Bahnhof Süderbrarup gemeint ist, dann stimmt da etwas nicht mit der Angabe über die m³. Siehe Rätsel 677
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Ich weiß nicht, woher der Autor des Buches seine bzw. des Zeitungsartikels aus Rätsel 677 ihre Angaben haben. Ich kann auch nicht sagen, wer von beiden Recht hat. Im Buch wird an einer Stelle L. Möller als Quelle erwähnt.
Zur Rauminhalt-Berechnung des Wassertanks nach „Albert Dähn“ und mit nur einem Auge anvisiert: 22 m3 sind exakt! Da zudem eine Maßstabangabe auf der Konstruktionszeichnung fehlt und da der Behälter nicht rund ist, kann man zur Berechnung mit „Daumen x pi“ verzichten, jedoch käme man mit „Daumen x kleiner Finger“ weiter: wenn man eine Türbreite von 1 m sowie Türhöhe von 1,9 m zugrunde legt, entspricht die Behälterbreite 3,5 m und Behälterhöhe 1,8 m . Dies wären exakt 22 m3. Die angenommenen Türmaße erscheinen realistisch, da die vielen Stahlteile und -Bleche schließlich durchpassen müssen. Wenn die Maße einer „Friesentüre“ zugrundegelegt würden, würden sicherlich nur 1/3 in den Tank passen. MfG DN
Nachtrag: gemeint ist die auf dem Konstruktionsblatt links unten eingezeichnete Wasserturm-Eingangstüre im Größen-Vergleich zum Wasserturm-Behälter auf dem Konstruktionsblatt rechts oben.
Mein Tip: Die Rede ist vom Wasserturm am Bahnhof in der Bahnhof Str.