Alt-Süderbrarup (40) – Luftaufnahme Süderbrarup Anfang der 50er Jahre

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Die Luftaufnahme von Anfang der 50er Jahre zeigt Süderbrarup von oben mit Blickrichtung Osten. Im Vordergrund die Schleswiger Straße ab Höhe Raiffeisenstraße. In der Bildmitte die Bahnhofsanlage und im Hintergrund die Große Straße und links die Bahnhofstraße

Die Frage dazu:

Von welchem Gleis des Süderbraruper Bahnhofs fuhren die Kreisbahnzüge Richtung Kappeln ?

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Nach Kappeln ging es von Gleis 3

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Alt-Süderbrarup (39) – Umzug zum Handwerkertag 1907

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Auf dem Foto ist der Umzug zum Handwerkertag 1907 zu sehen, bei dem sich verschiedene Berufsstände der Süderbraruper Bevölkerung präsentierten.

Der Umzug befindet sich in der Bahnhofstraße Nähe Germaniaplatz. Auf Höhe der heutigen Schlachterei Wiese hatte der dortige Schlachter Plog eine Ehrenpforte auf der Straße errichtet. Wenn man genau hinsieht, erkennt man ihn oben auf der Pforte stehend.

Auf der linken Straßenseite die beiden Gebäude der ehemaligen Hypo Vereinsbank.

Die heutige Frage:

Wie hieß der Schlachter, der vor der Familie Gerull / Wiese die Schlachterei besaß ?

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Der gesuchte Schlachter hieß Willi Wetzel.

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Alt-Süderbrarup (38) – Die ehemalige Süderbraruper Volksschule

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Das heutige Foto zeigt die ehemalige Süderbraruper Volksschule.

Links das 1905 erbaute und mehrfach erweiterte Hauptgebäude, in dem in den 60er  Jahren die Schüler der Klassen 3 bis 9 unterrichtet wurden. Außerdem befanden sich im Obergeschoss  Lehrerwohnungen.

Rechts das 1878 erbaute und 1890 erweiterte alte Schulgebäude, in dem in den 60er Jahren die erste und zweite Klasse ihre Räume hatten. Auch in diesem Gebäude gab es zur Kappelner Straße hin eine Lehrerwohnung.

Das Hauptgebäude samt Anbauten wurde wurde 2003 abgerissen, das ältere Nebengebäude bereits 1979.

Die heutige Frage:

Lange Jahre war Seneca Bilet Rektor der Volksschule (Hauptschule). Wie hieß der Rektor, der auf Herrn Bilet folge ?

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Der gesuchte Rektor hieß Mohr.

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Alt-Süderbrarup (37) – Gaststätte „Herberge zur Heimat“ um 1900

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Dieses Foto entstand um 1900. Es zeigt das Grundstück Schleswiger Straße 28 mit der Gaststätte „Herberge zur Heimat“, Besitzer J. Schmidt. Später hieß die Gastwirtschaft „Stadt Schleswig“.

1932 erwarb die Gemeinde Gebäude und Grundstück und nutzte es als Altenheim. 1952 wurde das Altenheim durch einen Anbau um 16  Zimmer erweitert.

2006 erfolgte der Abriss des Gebäudes. An seiner Stelle wurde ein Wohnheim für behinderte Menschen errichtet.

Die heutige Frage:

Welchen Namen trägt das heute an dieser Stelle stehende Wohnheim ?

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Das Heim trägt den Namen „Wohnstätte Ulmenhof“

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Alt-Süderbrarup (36) – Große Straße östlich Germaniaplatz 1904

Weiter geht es mit einem Foto der Großen Straße östlich vom Germaniaplatz um 1904:

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Im Vordergrund links das Haus Große Straße 9, damals Friseur und Tanzlehrer Johannes Andersen. Das Friseurgeschäft wurde nach 1950 noch eine gewisse Zeit von Andersens Tochter Frau Richtsteig weitergeführt.

Das folgende Gebäude ist das Haus der Bäckerei Michaelis, in dem auch damals schon ein Bäcker sein Geschäft hatte. Laut Chronik befand sich damals dort auch ein Schuhgeschäft (Franzen) und ebenfalls ein Friseur.

Das darauf folgende Haus ist die Gastwirtschaft „Wintergarten, die noch bis Mitte der 50er Jahre dort bestand.

Im Hintergrund ist die Scheune des Ehlershofs und der Turm der Jacobi Kirche zu sehen.

Auf der rechten Straßenseite das heutige Geschäftshaus Harmening sowie die Häuser Große Straße Nr. 18 (Schuhgeschäft Eggers) und Nr. 16 (Raiffeisenbank).

Die heutige Frage bezieht sich auf das Bäckereigebäude Haus Nr. 11. Im rechten Teil des Gebäudes befand sich in den 50er/60er Jahren ein Fotogeschäft.

Wie hieß der Besitzer dieses Fotogeschäfts ?

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Das Fotogeschäft gehörte Gerd Wohlsen

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Alt-Süderbrarup (35) – Große Straße am Germaniaplatz 1925

Hier das erste Foto aus der neuen Beitragsreihe. Es zeigt die Große Straße am Germaniaplatz um 1925:

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Im Hintergrund hinter dem Bahnübergang das ehemalige „Hotel zur Börse“. Rechts vor dem Bahnübergang das ehemalige Geschäftshaus von J.Fr.Carstensen. Auf der linken Seite mit dem damals noch vorhandenen Türmchen das frühere Teppichhaus von Emil Nissen, dann der Germaniabasar, das kleine Holzhaus, das Spreenkasten genannt wurde und ganz vorne das Geschäft des Uhrmachers Thomsen.

Die heutige Frage bezieht sich auf das Uhrmachergeschäft, in dem heute Optiker Rieger sein Geschäft hat.

Wie hieß der Uhrmacher / Optiker, der vor der Familie Rieger bis Mitte der 70er Jahre dort sein Geschäft hatte?

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Der gesuchte Uhrmacher hieß  Hoeck

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… und es geht doch weiter !

Ich weiß ja nicht, ob hier noch jemand mitliest – aber falls doch:

Weil ich in meinen Beständen noch viele z.T. noch unveröffentlichte alte Süderbrarup-Bilder habe und ich es schade finde, wenn diese eines Tages (mit mir) verschwinden, habe ich mich entschlossen doch weiterzumachen.

Um den Aufwand für mich gering zu halten, wird es folgendermaßen aussehen:

Es gibt pro Beitrag jeweils ein Foto mit einer kurzen Beschreibung und evtl. einer Frage dazu. Die Antwort erfolgt im Beitrag selbst (zunächst verborgen) und kann durch „Aufklappen“ angezeigt werden.

Kommentare zu den Beiträgen sind selbstverständlich weiterhin erlaubt.

Ich hoffe, morgen mit dem ersten Foto starten zu können.

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Aktualisierung Süderbrarup Blog

Aus persönlichen Gründen ist es mir momentan nicht möglich, neue Beiträge für diesen Blog zu erstellen.

Vielen Dank für das bisherige Interesse an diesem Süderbrarup-Blog.

 

 

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Süder-Rätsel Nr. 1681 (gelöst)

suederraetsel_1681a Beim Foto des Giebels eines Süderbraruper Hauses fällt das eingemauerte Kreuz in der Giebelspitze auf. Nicht ganz einfach zu beantworten ist die Frage:

Bei welchem Süderbraruper Haus findet man das Kreuz im Giebel ?

(Hinweis: Kommentare mit der richtigen Antwort werden erst am Tag der Auflösung freigeschaltet.)

Auflösung:

Das gemauerte Kreuz kann man im Giebel des Hauses Kappelner Straße 13 an der dem Marktplatz zugewandten Seite sehen.

Richtige Antworten siehe Kommentare.

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Süder-Rätsel Nr. 1680 (gelöst)

Das heutige Rätselbild zeigt die Süderbraruper Friedhofsgärtnerei (Mietling) , bevor der Glasvorbau errichtet wurde. Die Frage dazu:

Wie hieß der Süderbraruper Friedhofsgärtner, für den das Gebäude ursprünglich gebaut wurde ?

(Hinweis: Kommentare mit der richtigen Antwort werden erst am Tag der Auflösung freigeschaltet.)

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Noch eine (persönliche) Anmerkung zu diesem Grundstück:

Die Friedhofsgärtnerei ist ja in den letzten Wochen dem Erdboden gleich gemacht worden. Auf dem Grundstück plant die Wohnen Am Brarup-Markt GmbH & Co. KG die Errichtung einer Wohnanlage. Der entsprechende Bebauungsplan sollte auf der letzten Gemeinderatssitzung verhandelt werden. Die zugehörige Beschlussfassung konnte ich im Bürgerportal noch nicht finden (vielleicht weiß Frau Burgwitz mehr).

Wer sich ein Bild davon machen möchte, was dort entstehen soll (Lagepläne, Außenansichtsbilder etc.), kann es sich im Bürgerportal unter folgendem Link ansehen:

Suederbrarup_BPL_43_Vorhaben-_und_Erschliessungsplan_Entwurf.pdf

Ich finde die geplanten Gebäude auf den ersten Blick – vorsichtig ausgedrückt – „gewöhnungsbedürftig“. Aber erstens ist es Geschmackssache und zweitens sieht die Realisierung später ja vielleicht doch besser aus als gedacht.

Ich hoffe nur, die Gebäude sind gut schallgedämmt, damit nicht wieder Beschwerden von Bewohnern den Brarupmarktbetrieb (so denn mal wieder ein Markt stattfindet) beeinflussen.

Laut Auskunft von Frau Burgwitz liegt das offizielle Protokoll noch nicht vor. Aber im Sitzungsbericht zur Gemeinderatssitzung auf abs-suederbrarup.de kann man dazu lesen:

Zum Durchführungsvertrag werden nach vorhergegangener Beratung keine weiteren Einwände erhoben, es gibt keine Bemerkungen zum Inhalt. Der Durchführungsvertrag wird bei zwei Gegenstimmen gebilligt.

Weiterhin schreibt Frau Burgwitz:

Es hat eine Betrachtung der Lärmbelastung gegeben. Daraufhin wurde festgelegt, dass es im zum Markt gelegenen Teil, also auf der Westseite, keine offenen Balkone geben darf. Sie sind in Art eines Wintergartens zu gestalten, damit die Lärmbelästigung verringert wird. Dabei wurden die Lärmemissionen des Brarupmarktes bzw. einzelner, bestimmter Karussells berücksichtigt.

Wie sagte Kaiser Franz so schön: „Schau‘n mer mal“.

Zur Beschlusslage der Gemeindevertretung gibt es einen ausführlichen Beitrag von Frau Burgwitz (siehe Kommentare).

Auflösung:

Der Gärtner, für den die inzwischen abgerissene Friedhofsgärtnerei erbau wurde, hieß Otto Jankowski.

Richtige Antworten siehe Kommentare.

 

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