Alt-Süderbrarup (76) – Schleswiger Straße 44 Ende der 20er Jahre

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Das Haus Schleswiger Straße 44 wurde 1906 für den Grundstücksmakler Peter Heinrich Möller errichtet. 1930 kaufte es der Pferdehändler Asmus Petersen aus Lindaunis. Ab 1954 wohnte hier der Tierarzt Dr. Claus Erichsen jun.

Wann das Türmchen abgerissen wurde, ist leider nicht dokumentiert. Ich jedenfalls kann mich an das Haus nur ohne Turm erinnern.

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Alt-Süderbrarup (75) – Schleswiger Straße 34 Ende der 20er Jahre

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Diese Foto zeigt das Haus Schleswiger Straße 34 um 1927. Die  dortige „Angler Fleisch- und Wurstwarenfabrik gehörte damals dem Schlachter Martin Hansen. 1927 wurde der Laden rechts am Wohnhaus angebaut. 1930 übernahm Schlachtermeister Christensen den Betrieb, ein Sohn des Bäckermeisters Waldemar Christensen (Bahnhofs Cafe).

Frage: Sowohl Schlachtermeister Christensen als auch sein Sohn und sein Enkel trugen alle den gleiche Vornamen. Wie lautete er ?

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Der Vorname war Willy

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Alt-Süderbrarup (74) – Teichstraße 30er Jahre

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Zu sehen ist die Teichstraße in den 30er Jahren. Im Vordergrund die Schramm-Kate, rechts im Bild das Gerätehaus für die Feuerwehr mit Schlauchturm und das damalige Gebäude für den Leichenwagen; dahinter – im Bild nicht zu sehen – der alte Schulteich.

Frage: Wie wird die Schramm-Kate seit Jahren im Volksmund genannt ?

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Das Häuschen ist als Schusterkate bekannt.

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Alt-Süderbrarup (73) – Mittlere Bahnhofstraße um 1900

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Kaum wiederzuerkennen: die mittlere Bahnhofstraße in Höhe des Hauses Nr. 32. Im Vordergrund links Wohnhaus und Laden der Gärtnerei Drews. Weiter in Richtung Dorfmitte die 1878 erbaute und 1928 abgerissene sogenannte Färberkate.

Frage: Bis in die nähere Vergangenheit war hier ein Blumenladen. Wie hieß der Inhaber ?

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Der Blumenladen gehörte Herrn Steinbach.

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Alt-Süderbrarup (72) – Betriebsgelände des Landwirtschaftlichen Bezugsvereins

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Vermutlich von Ende der 50er Jahre stammt diese Luftaufnahme des Geländes des Landwirtschaftlichen Bezugsvereins in der Raiffeisenstraße.

Frage:Wie hieß zu dieser Zeit der „Chef“ des Bezugsvereins ?

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Chef war damlas und noch einige Jahre lang Karlheinz Ohm.

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Alt-Süderbrarup (71) – Bäckermeister Waldemar Christensen mit Angestellten und Familie

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Dieses Foto muss um 1900 entstanden sein, denn bis 1900 befand sich die Bäckerei von Waldemar Christensen hier in der Straße Am Markt 21 (Benzmann Haus). Anschließend zog Christensen mit seiner Bäckerei in das neu erbaut Haus in der Kappelner Straße 11 (heute Ebsen). Dieses Geschäft verkaufte er 1918 an den aus Sonderburg stammenden Bäckermeister Johannes Ebsen. Christensen kaufte stattdessen das Bahnhofscafe.

Frage: Im Anbau des links vom Benzmann Haus gelegenen Hauses Nr. 19 befand sich in den 60er Jahren ein Obst- und Gemüsegeschäft. Wie hieß dessen Inhaberin ?

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Das Obst- und Gemüsegeschäft gehörte Frau Siegmund.

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Alt-Süderbrarup (70) – Wendts Tivoli um 1900

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Die Gastwirtschaft Wendts Tivoli wurde schon Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und im Laufe der Jahre ständig erweitert. Im großen Saal des Tivoli fanden zu den Feiertagen Festbälle statt und auch für die jährliche Kindergilde war dieser Saal das Domizil.

1972 wurde die Gastwirtschaft geschlossen und das Gebäude als Bürgerhaus genutzt. 1990 wurde mit dem Bau des neuen Bürgerhauses begonnen, wobei der große Saal in den Neubau integriert wurde. Nach Fertigstellung wurde der vordere der ehemaligen Gastwirtschaft abgerissen,

Frage:
Wie hieß der letzte Wirt der Gastwirtschaft Wendts Tivoli ?

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Letzter Wirt des Tivoli war Hermann Reese.

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Alt-Süderbrarup (69) – Belegschaft der Faßmacherei Henningsen in der Bahnhofstraße

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In der Bahnhofstraße 21 betrieb Peter Henningsen Ende des 19. Jahrhunderts zunächst ein Sägewerk für Bauholz und später eine Faßmacherei, in der Butterfässer für die Flensburger Margarinefabrik hergestellt wurden. Außerdem war er Besitzer des ersten Süderbraruper Elektrizitätswerks ebenfalls in der Bahnhofstraße. Von dort wurde die Gemeinde mit Elektrizität unter anderem für die Straßenbeleuchtung versorgt.

Frage:
Wann gab es die ersten elektrschen Straßenlampen in Süderbrarup ?

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Am 20. Januar 1898 erstrahlten die ersten beiden Straßenlampen am Grundstück von Henningsen.

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Alt-Süderbrarup (68) – Straßenbau Schleswiger Straße 50er Jahre

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Wie man auf dem Bild sieht, waren bei den Straßenbauarbeiten in den 50er Jahren noch kaum Maschinen im Einsatz. Handarbeit war angesagt.

Das Foto zeigt die Schleswiger Straße auf Höhe des Hauses Nr. 23 mit Blickrichtung Brebel. Die auf Nr. 23  auf der linken Seite (später Schaper und Salon Chic) waren zu der Zeit noch eingeschossig.

Frage:
Im Erdgeschoss des Hauses Nr. 23 befand sich ein Lebensmittelladen. Wie hieß der Inhaber des Geschäfts in den 50er Jahren ?

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Der Ladeninhaber hieß Kubisch.

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Alt-Süderbrarup (67) – Bismarckstraße Blickrichtung Bahnhof 30er/40er Jahre

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Dieses Foto der Bismarckstraße muss Ende der 30er / Anfang der 40er Jahre entstanden sein, denn auf dem Bild ist links schon das 1938/39 errichtete Haus von Postmeister Petersen zu sehen.

Zu der Zeit war die Bismarckstraße noch eine „Allee“, mit Bäumen an beiden Straßenseiten.

Frage:
Wie wurde das vorderste Haus auf der rechten Straßenseite im Volksmund auch genannt ?

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Bismarckhaus wurde das Haus genannt.

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