Ein Verein, der in den Ortschroniken von Süderbrarup überhaupt nicht auftaucht, ist der Harmonika Club Süderbrarup. Dieser Club wurde 1950 gegründet und hatte sich zum Ziel gesetzt, die musikalische Ausbildung der Jugendlichen in und um Süderbrarup zu fördern.
Vorsitzender dieses Vereins, der auch Mitglied im Deutschen Harmonika Verband Trossingen war, war der Süderbraruper Rundfunkhändler Alfred Schmidt. Im Jahre 1960 wurde das 10-jährige Bestehen des Harmonika Clubs mit einem großen Stiftungsfest im Hotel Angler Hof gefeiert, von dem auch der NDR in einem Rundfunkbeitrag berichtete.
Der Verein muss in den fünfziger Jahren einen regen Zulauf aus der Süderbraruper Jugend gehabt haben. Auch die bekannte Tanzkapelle „Die Mucks“ hatte ihren Ursprung im Harmonika Club. Wie die Zeitungsartikel aus jener Zeit berichten, gab es Harmonika Clubs auch in Flensburg, Schleswig und Kappeln.
Da in den üblichen Quellen nicht viel zu diesem Thema zu finden ist, es aber viele Bilder aus dieser Zeit gibt, beschränke ich mich in diesem Fall darauf, die vorhandenen Zeitungsausschnitte (deren Ursprung und Veröffentlichungszeitpunkt nicht mehr feststellbar ist) und Bildergalerien kommentarlos aufzuführen. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere alte Süderbraruper ja noch daran oder erkennt sich auf den Fotos wieder.
Anmerkung:
Die einzelnen Galerien haben nicht unbedingt etwas mit den jeweils dabei stehenden Zeitungsausschnitten zu tun, sondern die Anordnung ist ziemlich willkürlich und dient nur der Auflockerung.
Hausmusik wird gefördert
Die Konzerte des Harmonika-Clubs Süderbrarup sind beliebt
Süderbrarup (mn). Sehr viel Wohlwollen bringt die Bevölkerung den hier eingebürgerten Konzerten des Harmonika-Clubs Süderbrarup entgegen. Das beruht auf dem Eifer, mit dem der Vorsitzende und Lehrer des Clubs, Alfred Schmidt den Gedanken der Pflege der Hausmusik fördert,
Der am Sonnabend im „Angler Hof“ beim 12. Harmonikakonzert gezollte Beifall für die Leistungen im einzelnen galt daher nicht zuletzt dem rührigen Vorsitzenden, der es mit unermüdlicher Ausdauer geschafft hatte, weitere Fortschritte in der Ausbildung seiner Schüler und Schülerinnen zu zeigen, obgleich mancher den Ort und den Club verlassen hat, als er die Konzertreife erlangt hatte. Weiter hat Schmidt die Nachbar- und Freundesclubs aus Flensburg und Schleswig wieder zur Teilnahme bewegen können und damit einerseits dem ganzen Konzert den Gehalt gegeben und die eigenen Spieler, deren Eltern und den noch ungeweckten Talenten den Reiz vor Augen und Ohren gestellt, den das eigene Musizieren entfaltet. Die Zuhörer, unter denen Bürgermeister Ehlers als nie fehlender Gönner des Clubs und seiner Aufgaben begrüßt wurde, wußten es zu schätzen, daß das Konzert von drei selbständigen Orchestern unter ihren Leitern Alfred Schmidt, Wolfgang Lizurek, Flensburg, und Hans Kniepke, Schleswig, bestritten wurde. Welche Beachtung man dieser Konzerten entgegenbringt, mag auch daraus erhellen, daß der Aufnahmewagen des Norddeutschen Rundfunks, Flensburg, zur Aufnahme von Teilen des Konzerts erschienen war.
Wolfgang Lizurek ließ es sich nicht nehmen, selbst mit seinem Instrument beim anschließenden Tanz die Beine der Besucher in Bewegung zu halten.Er wurde unterstützt und abgelöst durch Nachwuchsspieler. – Gestern brachte der Norddeutsche Rundfunk eine Reportage über dieses Konzert.
Ein Abend der Volksmusik
Stiftungsfest des Harmonikaklubs Süderbrarup
Süderbrarup (xa). Der Harmonika-Klub Süderbrarup vereinigte zu seinem Stiftungsfest am Sonnabend im „Angler Hof“ eine große Hörergemeinde. Die Volks- und Hausmusik, die vom Klubvorsitzenden Alfred Schmidt mit größtem Idealismus gepflegt wird und dadurch unter den jugendlichen Spielern treue Anhänger gefunden hat, wurde durch diese Veranstaltung vor einen größeren Kreis getragen, der durch sein Erscheinen und durch starken Beifall den Wert der Pflege dieser Musik bestätigte. Alfred Schmidt begrüßte als steten Gast und Besucher dieser Konzerte Bürgermeister Ehlers, der zugleich Schirmherr und erstes Ehrenmitglied ist, den Leiter der Volkshochschule, Hans Eggers, Bezirksdirigent Lizurek, Flensburg, und den Leiter des Spielrings Schleswig, Kniepke.
Als neues Mitglied stellte sich Schlagzeuger Engelhard mit einem Solo vor. Für das Orchester bedeutet Engelhard mit seinen rhytmischen Instrumenten eine Bereicherung. Zu weiteren Solisten gehörten H. Hennings (Gitarre) und die beiden Anwärter auf die Kreisjugendmeisterschaft, K. H. Andresen, Lindau, und E. Willrodt.Das eigentliche Programm begann mit dem von A. Schmidt komponierten Süderbraruper Marsch. Das Orchester brachte neben einem Konzertwalzer eine Ouvertüre zu Gehör, die auch beim Bezirkstreffen der nordischen Klubs im Deutschen Haus in Flensburg am 14. November gespielt werden soll. Höchstleistungen des Akkordeonspiels zeigte Lizurek mit einem Präludium von J. S. Bach und mit einer Paraphrase über „La Paloma“.
Die Liebe zu ihrem Klub hatten die Mitglieder in einem Aufsatzwettbewerb zum Ausdruck gebracht. Eine Jury aus dem Vorsitzenden, Hans Eggert und Frau Eggert hatte als Sieger Helga Lehmann, Erhard Willrodt und Ruth Wasserberg herausgestellt. Das Thema „Mein schönster Tag im Harmonikaklub“ bewies die Verbundenheit der Spielergemeinschaft.
Bürgermeister Ehlers und Volkshochschulleiter Eggert würdigten in Ansprachen die Bedeutung des Klubs und die Verdienste des Vorsitzenden. Eine eigene Kapelle spielte nach dem Programm zum Tanz auf. Erwähnt sei noch, daß die musikalischen Darbietungen auf Band aufgenommen wurden. Das Band soll die Runde zu den Freunden des Klubs machen, und zwar nach Berlin, Kassel, Köln, Florida, Kalifornien und Südafrika.
10 Jahre Pflege deutscher Hausmusik
Zwei Tage im Zeichen der Harmonika – Mehr als ein Stiftungsfest: Ein Bekenntnis zu einer großen Liebe – Ein Verdienst von Alfred Schmidt
mt. Im bunten Reigen der alljährlichen Stiftungsfeste war das 10jährige Stiftungsfest des Harmonikaklubs von Süderbrarup und Kappeln, das unter starker Beteiligung auswärtiger Klubs und Orchester Sonnabend und Sonntag das Bild der Gemeinde prägte, ein besonderes Ereignis, dessen tiefere Bedeutung in dem Bekenntnis zu einer großen Liebe wurzelte, der Liebe zur deutschen Hausmusik.
Das große Verdienst um die überaus erfolgreiche und zielstrebige Pflege musischer Werte im Herzen junger Leute gebührt ohne Einschränkungen dem Mitbegründer des Süderbraruper Harmonikaklubs, Elektromeister Alfred Schmidt, der in den 10 Jahren des Bestehens seiner kleinen Schule keine Opfer und Mühen gescheut hat, das Banner der Harmonika aufzupflanzen und weiterzutragen. Weit über 300 Schüler, Schülerinnen und Jugendliche sind seit dieser Zeit durch die Schule Alfred Schmidts gegangen, und viele von ihnen haben auch im Orchester mitgespielt, dessen Mitglieder immer wieder notgedrungen wechseln. Diejenigen aber, die aus beruflichen oder anderen Gründen den Klub oder das Orchester verlassen müssen, nehmen mehr ins Leben mit als nur die Fertigkeit, das Instrument zu beherrschen. Die Schule von Alfred Schmidt ist auch eine Stätte der Erziehung, in der das Vorbild die jungen Menschen prägen hilft. Die monatelangen Vorbereitungen zu diesem Fest hatten ihre Früchte getragen. Anteil am Gelingen hatten aber auch die Klubs aus Kappeln, Flensburg, Niebüll und Schleswig mit ihren Fachlehrer G. Gerlach, Flensburg, W. Schröder, Niebüll und Hans Kniepke, Schleswig. Nicht zu vergessen die bekannten Solisten Altmeister Hermann Schittenhelm, Dozent am Musiklehrerseminar in Trossingen, der als Vater der Harmonika bezeichnet wird, und Wolfgang Lizurek, staatlich geprüfter Musikerzieher aus Stuttgart, der 1953/54 die musikalische Leitung des Süderbraruper Klubs hatte.
Am Sonnabend begann das umfangreiche Programm im großen Saal des Hotels Angler Hof mit einer Begrüßung durch Alfred Schmidt und einer Ansprache des Bezirksvorsitzenden des deutschen Harmonikaverbandes Trossingen, Bezirk III Nord, Peter Nissen. Mit dem Einmarsch der Fahnenträger mit den Fahnen des Männerchores und des TSV wurde die Fahnenweihe eingeleitet, bei der eine Abordnung die neue Fahne des Harmonikaklubs dem Vorsitzenden A. Schmidt feierlich überreichte. Das Konzert, ausgeführt vom Harmonikaklub Süderbrarup und Kappeln unter Stabführung von A. Schmidt brachte Volkslieder, Märsche und Schlager, die immer wieder anhaltenden Beifall erhielten. Solist W. Lizurek spielte die Ouvertüre in E „The Jolly Caballero“., weitere Solisten waren K. H. Andresen und Erhard Willrodt und U. Gohl aus Kappeln mit seinem Sunny-Mundharmonikatrio. Neben der Harmonika kamen auch andere Instrumente „zu Wort“, so z. B. auch die Gitarren- und Mandolinengruppe, die sich ebenfalls von der besten Seite zeigte. Der wohlgelungene Abend endete bei frohem Tanz, zu dem das Tanzorchester des Harmonikaklubs Süderbrarup, die „Mucks“, und das Tanzorchester der Harmonikaspielgemeinschaft Schleswig, die „8 Teddies“, aufspielten.
Sonntag vormittag trafen die Gäste aus Niebüll ein, die mit einem Platzkonzert vor dem Angler Hof begrüßt wurden, das Gerhard Gerlach mit dem 1. Flensburger Harmonikaklub ausführte. Viele Zuschauer und Zuhörer hatten sich eingefunden, die den Spielern herzlich Beifall zollten. Um 11 Uhr wurden dann rund 200 bunte Luftballons aufgelassen, an denen Karten in Plastikbeuteln befestigt waren, die bei günstigem Ostwind Grüße in die Welt hinaus tragen sollten. Von 13 bis 16 Uhr erfolgten intern die Wertungsspiele der Anwärter aus allen teilnehmenden Klubs, bevor das Kinderkonzert mit abschließendem Kindertanz startete. Um 20 Uhr begann das Großkonzert unter Beteiligung aller Orchester, das mit Worten von A. Schmidt und Peter Nissen eingeleitet wurde. Teile der Darbietung, besonders ein Solo von Hermann Schittenhelm, wurden im Verlauf des Abends von einem Übertragungswagen des NDR aufgenommen. Mit dem Sprecher des NDR unterhielten sich A. Schmidt und G. Gerlach vor dem Mikrofon. Die Sendung lief Montag über „Binnenland und Waterkant“. – „Alte Kameraden“ hieß der Schlußmarsch; ein Symbol für den Geist, der in allen Harmonikaklubs an diesen beiden Tagen so offensichtlich eine Gemeinschaft von jungen und älteren Menschen trug, denen Musik und Harmonikaspiel mehr als nur ein Hobby bedeutet.
Harmonikaklubs feierten Jubiläum
Großes Stiftungsfest im „Angler Hof“ mit Fahnenweihe
Süderbrarup (xa). Süderbrarup stand am Sonnabend und Sonntag im Zeichen des zehnjährigen Bestehens der Harmonikaklubs aus Süderbrarup und Kappeln, die beide von Alfred Schmidt, Süderbrarup geleitet werden. Schmidt konnte keine schönere Anerkennung für seine hingebungsvolle Arbeit finden, als durch den überaus guten Besuch der Veranstaltung an beiden Tagen.
Die große Straße war mit Wimpeln geschmückt und bot den zuhörenden und mitwirkenden Gästen ein herzliches Willkommen. Dem Tanz am Sonnabend ging die Fahnenweihe voraus. Die Fahne wurde, assistiert von den Fahnen des Männerchores Süderbrarup und der Fahne des TSV , verhüllt in den Saal getragen. Die Fahnenweihe nahm der Leiter der Volkshochschule, Hans Eggert vor. Er würdigte die Arbeit des Vorsitzenden Alfred Schmidt und die Bedeutung der Musikpflege in den Clubs. Den Fahneneid legte Alfred Schmidt ab mit dem Versprechen, seine Kraft weiterhin der Musik und der Jugend zu widmen.
Der TSV ließ durch zwei junge Mädchen, der Männerchor Süderbrarup durch seinen Vorsitzenden Christian Marxen je einen Fahnennagel überreichen. Der Bezirksvorsitzende des Harmonikaverbandes Trossingen, Peter Nissen, Flensburg, hob in seiner Ansprache die Arbeit von Alfred Schmidt, die zu einer Lebensarbeit geworden ist, hervor. Aber auch die ganze Gemeinde stände hinter dem Klub. Die Mitarbeit und die Teilnahme der Eltern würdigte Nissen durch die Auszeichnung von Paula Willroth, der Mutter eines aktiven langjährigen Spielers; sie ist eine feste Stütze des Klubs geworden. Frau Willrodt hatte die Fahne für den Verein gestickt und erhielt dafür die goldene Nadel mit der Urkunde und das goldene Akkordeon durch Peter Nissen überreicht.
Das Konzert wurde von den beiden Klubs ausgeführt. Wolfgang Lizurek als Solist und das Mundharmonikatrio aus U. Gohl, Kappeln, H. H. Andresen und E. Willrodt, beide aus Süderbrarup, brillierten. Nach dem lebhaften Beifall erhielt Alfred Schmidt von den Klubmitgliedern einen schönen Geschenkkorb.
Der Kartenverkauf für den Ballonstart am Sonntag wurde eingeleitet durch die Vorstellung eines dänischen Ehepaares, das den an Brarupmarkt aufgelassenen Probeballon in Fünen aufgefunden und zurückgeschickt hatte und dafür zum Stiftungsfest eingeladen war. Am Sonntagvormittag wurden die auswärtigen Gäste, die Klubs aus Flensburg, Schleswig und Niebüll und der Altmeister des Harmonika-Verbandes begrüßt. Beim Platzkonzert des 1. Flensburger Harmonika-Klubs unter Leitung von Gerhard Gerlach traten die 200 Ballons mit Rückantwortkarten ihre Reise Richtung Schleswig-Rendsburg an. Um 13 Uhr begann das Wertungsspiel und um 16 Uhr das Kinderkonzert, an dem die Nachwuchsspieler sich eifrig beteiligten. Danach bereitete ein Kindertanz den Jüngsten viel Freude. Die Nachwuchsspieler statteten Alfred Schmidt ihren Dank durch eine Blumenschale ab.
Den konzertanten Höhepunkt bildete das Großkonzert mit Beteiligung aller Klubs am Sonntagabend.Für den erkrankten Leiter der Schleswiger Akkordenspielgemeinschaft, Hans Kniepke, übernahm ein Kieler Dirigent die Stabführung. Den 1. Flensburger Harmonikaklub leitete G. Gerlach. Auf diesem trat ein Quartett selbständig auf. Der Harmonikaklub Niebüll wurde geleitet von W. Schröder. Den stärksten Applaus für sein Spiel erzielte Altmeister Hermann Schittenhelm als Solist. Als bleibende Erinnerung vermachte der Vorsitzende des Ortskulturrings, Manfred Behr, dem Klub das Tonband vom Sonnabendkonzert, Die Verteilung der 16 Urkunden an die Teilnehmer an den Wertungsspielen übernahm P. Nissen, der außerdem Bürgermeister Ehlers, Alfred Schmidt und Wolfgang Lizurek die Silbernadel verlieh. Das Konzert schloß mit dem Zusammenspiel aller Klubs.
Erlebnisreiche Reise nach Fünen
Harmonikaklubs wurde große Gastfreundschaft erwiesen
Kappeln (sb). mt. Mit etwa 30 Mitgliedern waren die Harmonika-Klubs aus Kappeln und Süderbrarup einer Einladung nach Otterup auf Fünen gefolgt. Der Aufenthalt dort wurde allen Teilnehmern zu einem schönen Erlebnis. Ihnen wurde eine Gastfreundschaft erwiesen, die nicht zuletzt dem Ehepaar Knudsen in Hesum zu danken ist, das alle Vorbereitungen für den Besuch der Kappel/Süderbraruper aufs beste getroffen hatte.
Den Höhepunkt des Besuches in Otterup bildete natürlich das Konzert der beiden Orchester, die unter der Stabführung von Alfred Schmidt musizierten und sich stürmischen Beifall holten. Schon als die Musikanten, voran die von Frau Willrodt anläßlich des Stiftungsfestes gestiftete Fahne, den Saal betraten, gab es herzlichen Begrüßungsapplaus, der sich während der einzelnen Darbietungen steigerte.
Nach Schluß des Konzerts gaben die Süderbraruper „Mucks“ Proben ihres ausgezeichneten Könnens. Es wurde an diesem Abend manche Freundschaft geschlossen, und alle sind sicher, daß noch mancher Brief von jenseits der Grenze nach Kappeln und Süderbrarup und auch umgekehrt seinen Weg nehmen wird. Als man in Otterup am Sonttagmorgen, nach guter leiblicher Stärkung, Abschied nahm, wurde den Eltern der Familie Knudsen noch ein STändchen mit Gesang dargebracht.
Lieber Harmonika Club Süderbrarup, ich möchte Euch fragen ob Ihr auch einzeln zu Geburtstagsfeiern spielen tut. Oder ob Ihr jemanden kennt der dies tut. Meine Mutter wird 80 Jahre die ferier findet am 9.3.2014 in Tondern statt. Ich frage Euch da sie in Sandbeck/Kappeln geboren ist. Sie wohnt aber schon seit sehr vielen Jahren in Tondern (Dänemark). Sie liebt Harmonika musik und wünscht sich solche Zu Ihrem Geburtstag, es sollte aber gerne welche sein die Deutsche Lieder spielen .. Vielleicht kennt Ihr ja jemanden der dazu Lust hat.
Natürlich wollen wir dafür Bezahlen .. Ich hoffe dass Ihr mir weiterhelfen könnt … Im vorraus besten Dank Marion Henriksen tlf. 004574642320 abends ab 19 Uhr erreichbar oder Antwort pr. Mail
Tut mir leid, aber den Harmonika Club Süderbrarup gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr.