Süder-Rätsel Nr. 488 (gelöst) – Bismarckstraße 20

Das unten abgebildete Haus steht zwar noch immer in Süderbrarup, ist aber nicht so ohne weiteres wieder zu erkennen.

In welcher Süderbraruper Straße steht (stand) dieses Haus ?

Antworten per eMail oder Kommentar.

(Hinweis: Kommentare mit der richtigen Antwort werden erst am Tag der Auflösung freigeschaltet.)

suederraetsel_488a

Corinna Wernecke:

Hallo!
Ich tippe auf das Haus Nr.7 am Thorsberg.
Gruß Corinna

Michaela Bielke:

So ähnlich aussehende Häuser standen mal Am Thorsberg.

Es stimmt, dass die Behelfsheime am Thorsberg so ähnlich aussahen. Aber ich kann mich nicht an ein so großes Garagentor in der Mitte der Gebäude erinnern.

Helge Meyer-Stüve:

Thorsberg Str. / Wohnhaus der Familie Kramm

Die Gegend am Thorsberg hatten wir ja schon ausgeschlossen.

Regina Burgwitz:

War da der Retuscheur wieder tätig? Ich kann mir nicht helfen, aber ich deute den Bereich links vom Haus im Hintergrund als Überführung: ganz links der Wall, dann die Durchfahrt unter der Brücke. Und wo so etwas in Süder sein sollte, ist mir schleierhaft. Wenn allerdings der Bereich in Höhe des Fensters, den ich als Brücke deute, nur retuschiert wurde, um etwas Eindeutiges zu verbergen, sieht es anders aus.

An diesem Bild wurde nichts retuschiert. Es ist so, wie es Herbert Teindl zur Verfügung gestellt hat. Es ist nur einfach so, dass hinter dem Haus das Gelände etwas ansteigt.

Regina Burgwitz:

Ich versuch’s dann mal mit Bismarckstraße 6 – heute Autolackierei

Das Gebäude ist es auch nicht.

Da es nicht ganz einfach ist, gibt es heute noch mal einen zusatzlichen Tipp:

Zu dem Garagentor gehörte natürlich auch ein Auto, das auf dem folgenden Foto von Herbert Teindl vor dem Gebäude zu sehen ist. Dieses Bild sollte doch eigentlich weiterhelfen.

suederraetsel_488b

Zu sehen ist das Haus Bismarckstraße 20, so wie es aussah, als Max Christensen dort seinen Krankenwagen- und Taxi-Dienst führte. Um Max Christensen ging es ja schon im Bilderrätsel 315, Neben dem dort schon zitierten Zeitungsartikel stand im August 1952 eine weitere Bericht über Max Christensen in der Lokalpresse:

Ein Samariter von heute

Unserem nachfolgenden Artikel müssen wir den Wunsch voranstellen, daß niemand von unseren Lesern in die Lage kommen möge, die Hilfe unseres Samariters in Anspruch nehmen zu müssen. Alle wissen, daß es zu jeder Tages- und Nachtzeit geschehen kann, daß man plötzlich auf Max Christensen angewiesen ist, um sich von ihm ins Krankenhaus fahren zu lassen. Auch ist es allgemein bekannt, daß ihm für seine Krankentransporte ein moderner, vorbildlicher Wagen zur Verfügung steht. Nicht alle aber wissen, daß er ein Mann mit Herz ist, der für die hilfsbedürftigen Kranken mindestens ebenso wichtig ist, wie der musterhaft eingerichtete Wagen. Das kann am besten derjenige beurteilen, der ihn in seinem Dienst kennengelernt hat. Selbst wenn wir uns auf wenige Eindrücke beschränken, die bei jedem Transport wechseln, können wir ein Bild zeichnen, das an den barmherzigen Samariter aus der biblischen Geschichte erinnert. Christensen behandelt den ihm anvertrauten Kranken mit einer wohltuenden Fürsorge. Wenn er ihn vorsichtig bettet – sei es ein Kind oder ein Greis, sei es ein Mann oder eine Frau – dann findet er für jeden ein passendes, gutes beruhigendes Wort, oder er schweigt behutsam, wenn selbst ein Wort stört. Stets ist er aufmerksam und sorgt rücksichtsvoll für den Kranken. Wenn es notwendig ist, klopft er auch wohl nachts an eine Tür und bittet um Wasser. Er läßt es sich nicht nehmen, seinen Patienten auch im Krankenhaus selbst zu betten. Und wenn er fortgeht, ist ihm ein dankbarer Blick Lobes genug. Weiß er aber,daß der Kranke, wenn er draußen die Tür des Wagens zuschlagen hört, nun immer auf diesen Laut achten wird und auf den Augenblick hofft, wenn er wieder nach Hause geholt wird ?
Vor der Rückfahrt zündet sich MAx Christensen eine Zigarre an und sagt: „Das beruhigt.“ Aber er läßt sich keine Zeit. Vielleicht wartet man zu Hause schon wieder auf seine Hilfe.

Zum Bilderrätsel 351 schrieb Herbert Teindl, von dem auch diese beiden Bilder stammen, noch einen interessanten Beitrag, der sich auf den damaligen Kommentar von Dietmar Nisch bezog:

Hallo Herr Nisch,
ich kann es mir nicht ganz verkneifen ihnen zu antworten.
Von 1951 kann ich nicht berichten, aber von 1967 ab, bin ich in Süderbrarup Krankenwagen gefahren und kenne sehr wohl die Wege in die Krankernhäuser nach Schleswig, Flensburg, Eckernförde und Kappeln. Der Straßenzustand seinerzeit war ganz anders als Heute. Eng, viele rechtswinkelige Kurven, sehr unübersichtlich, links und rechts hohe Knicks mit noch höheren Büschen und am schlimmsten, mit groben Kofsteinpflasterpassagen durch Loit, Twedt und Grumby. Das waren damals auch Stellen von etlichen Geburten im Krankenwagen, man konnte garnicht so langsam fahren (Schrittgeschindigkeit), es hat trotzdem geschüttelt, gerüttelt und gewackelt. Geburten sind ja auch etwas schönes, auch im Rettungsdienst von Heute. Was ich berichten kann, selbst mit Blaulicht, in 20 Minuten konnte man damals nicht von Süderbrarup nach Schleswig fahren. Es hat viel länger gedauert. Wer kann sich noch an die Alte Straße nach Kappeln erinnern?
Schöne Grüße Herbert Teindl

Und noch ein abschließender Beitrag von Herbert Teindl:

Vielen Dank für die schönen Kommentare, es zeigt doch das Max Christensen noch nicht aus der Erinnerung verschwunden ist. So viel mein Wissenstand, auch durch etliche Gespräche mit seiner Frau, die zuletzt in der Bahnhofstr. gewohnt hat, hat Familie Christensen aber nie ein Taxiunternehmen gehabt. Neben dem Krankenwagen sind nur sitzende Krankentransporte durchgeführt worden. Auch der Nachfolger von Max Christensen, Günter Hansen (1966 bis 1970) hat kein Taxiunternehmen gehabt. Erst nach meiner Übernahme 1970 wurde nach entsprechenden Erweiterungen 1971 neben dem Krankenwagendienst ein zusätzliches Taxiunternehmen aufgebaut. Schöne Grüße Herbert Teindl

Übrigens, die Sache mit dem Taxi-Unternehmen Max Christensen stammt aus der Süderbraruper Chronik, die dann ja wohl auch etwas ungenau in dieser Sache ist.

Johannes Jensen:

Moin, zu dem Thema Taxi muß ich mich auch noch mal zu Wort melden. Mir ist bekannt, daß Herr Christensen Anfang / Mitte der 60er durchaus auch Taxifahrten unternommen hat. U.a. hat er mich im März 1964 nachts nach der Abschlußfeier der 10. Mittelschulklasse im Bahnhofshotel für 3 DM nach Kiesby gefahren.
Gruß, Hannes J.

Karl Pusch:

Moin,
obwohl man in der Chronik schon den Unterschied zwischen Taxi und Mietwagen kannte (siehe Otzen), hat man bei Herrn Christensen die Bezeichnung „Taxi “ gewählt. Das Taxiunternehmen in der Bismarckstraße war aber Hermann Held. Es war der Nachbar von Christensen. Eventuell kommt ja mal ein Rätsel über die Taxiunternehmen, Mietwagen und Autovermietungen in Süder.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch

Von Herrn Teindl kommt noch eine kurze Erläuterung zu dem Thema:

Zu den Kommentaren möchte ich noch anmerken, dass Max Christensen Mietwagen hatte, musste man auch, weil der Krankenwagen eine Konzession zur Personenbeförderung  bedurfte, egal ob liegend oder sitzend. Mit einer Taxi-Konzession kam man sich auf ausgewiesen Taxi-Ständen (Bahnhof Süderbrarup) bereithalten oder winkende Personen am Straßenrand aufnehmen um eine Personenbeförderung durchzuführen. Mit einem Mietwagen mit Fahrer darf man das alles nicht, sondern musste zum Standort zurück kehren. Frau Christensen hat aber nie erwähnt, dass solche Fahrten, außer liegende und sitzende Krankenfahrten, durchgeführt wurden. Vielleich haben sich Held und Christensen ja da mal gegenseitig ausgeholfen, dass mag ja sein. Aber genaues weiß ich nicht. Steuerlich sind Taxen auch besser gestellt (halber Steuersatz), weil Öffentlicher Personennahverkehr, Mietwagen ist voller Steuersatz.

Hier noch die Antworten zu diesem Rätsel

Karl Pusch:

Moin,
in der Bismarckstraße stand das Haus.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch

Gerd Lin:

Es ist das Haus von früheren Krankenwagendienst in Süderbrarup in der Bismarckstr.
Herr Christensen.
Gruß aus Oeversee
Gerd Lin

Hans Carstensen:

Moin, ich glaube, dass das Haus in der Bismarckstraße stand. Es wurde von dem Taxiunternehmen Christensen bewohnt.

Heinz Boysen:

In der Bismarckstrasse-Ottsen? Mfg HB

Johannes Jensen:

Moin, Taxi-Christensen in der Bismarckstraße.
Gruß, Hannes J.

Michaela Bielke:

Bismarckstr. 20, obwohl dort eigentlich ein anderes Taxiunternehmen ansässig war. ( Christensen)

Nico Schmidt:

Moin . Das Haus steht in der Bismarkstr ( Krankentransport Christensen ) . Gegenüber vom Kinderspielplatz .

Corinna Wernecke:

Hallo!
Ich versuche es noch einmal mit der Bismarckstr.20
Gruß Corinna

Regina Burgwitz:

Ich probiers dann mit Bismarckstraße 20 – wenn es denn der Krankenwagen von Max Christensen ist

Dietmar Nisch:

Hallo, ist es nicht die Mercedes-“Kiste“ vom Kranken-Fahrer in der Bismarck-Straße? Spaß beseite, der „Krankenfahrer“ aus der Bismarckstr. war niemals krank, denn sonst hätte er niemals geschafft, innerhalb von 20 Minuten über die dam. sehr kurvenreiche B 21 von Süder nach Schleswig (ohne Blaulicht) und dazu nicht nur zur jeder Tages- und Nachtzeit, sondern auch zur frostigsten Winterzeit Kranke ins Schleswiger Krankenhaus verbracht zu haben. Nicht nur das, er hat auch selber persönlich mit seinen Leibeskräften kranke Menschen vom Haus in seinen Krankenwagen getragen und dann am Schleswiger Krankenhaus sie persönlich in die Klinik getragen! Also „full services!“, vorbildlich und danke! Oder bin ich wieder auf dem „Holzwege“, wo ich einmal über Bauern Hoeck geschrieben habe und auch einmal über „Urochsen“ in Güderott? Herzlichst und in aller Süderbraruper Freundschaft, DN.

Günter Gosch:

Hallo.
Es ist das von Christensen mit seinem Krankenwagen. Es ist die Bismarkstrasse.
Gruß Günter

Marion Ebsen:

bei Max Christensen in der Bismarckstr.
Zu meiner Zeit sah es dann aber doch anders aus, wobei ich mich gut an das Auto erinnern kann.

Horst Hennings:

Das ist das Haus von Max Christensen in der Bismarkstraße, er hatte in den 50 Jahren die Krankentransporte.
Der Mercedes ist ein 170 VA Krankenwagen Baujahr 1950 den gleichen habe ich heute noch als PKW.
Das hatte ich aber schon mal berichtet.
Mit freundlichen Grüßen.
Horst Hennings.

 

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21 Antworten zu Süder-Rätsel Nr. 488 (gelöst) – Bismarckstraße 20

  1. Johannes Jensen sagt:

    Moin, zu dem Thema Taxi muß ich mich auch noch mal zu Wort melden. Mir ist bekannt, daß Herr Christensen Anfang / Mitte der 60er durchaus auch Taxifahrten unternommen hat. U.a. hat er mich im März 1964 nachts nach der Abschlußfeier der 10. Mittelschulklasse im Bahnhofshotel für 3 DM nach Kiesby gefahren.
    Gruß, Hannes J.

    • Karl Pusch sagt:

      Moin,
      obwohl man in der Chronik schon den Unterschied zwischen Taxi und Mietwagen kannte (siehe Otzen), hat man bei Herrn Christensen die Bezeichnung „Taxi “ gewählt. Das Taxiunternehmen in der Bismarckstraße war aber Hermann Held. Es war der Nachbar von Christensen. Eventuell kommt ja mal ein Rätsel über die Taxiunternehmen, Mietwagen und Autovermietungen in Süder.
      Mit freundlichen Grüßen
      Karl Pusch

  2. Herbert Teindl sagt:

    Vielen Dank für die schönen Kommentare, es zeigt doch das Max Christensen noch nicht aus der Erinnerung verschwunden ist. So viel mein Wissenstand, auch durch etliche Gespräche mit seiner Frau, die zuletzt in der Bahnhofstr. gewohnt hat, hat Familie Christensen aber nie ein Taxiunternehmen gehabt. Neben dem Krankenwagen sind nur sitzende Krankentransporte durchgeführt worden. Auch der Nachfolger von Max Christensen, Günter Hansen (1966 bis 1970) hat kein Taxiunternehmen gehabt. Erst nach meiner Übernahme 1970 wurde nach entsprechenden Erweiterungen 1971 neben dem Krankenwagendienst ein zusätzliches Taxiunternehmen aufgebaut. Schöne Grüße Herbert Teindl

  3. Horst Hennings sagt:

    Das ist das Haus von Max Christensen in der Bismarkstraße, er hatte in den 50 Jahren die Krankentransporte.
    Der Mercedes ist ein 170 VA Krankenwagen Baujahr 1950 den gleichen habe ich heute noch als PKW.
    Das hatte ich aber schon mal berichtet.


    Mit freundlichen Grüßen.
    Horst Hennings.

  4. Marion Ebsen sagt:

    bei Max Christensen in der Bismarckstr.
    Zu meiner Zeit sah es dann aber doch anders aus, wobei ich mich gut an das Auto erinnern kann.

  5. Günter Gosch sagt:

    Hallo.
    Es ist das von Christensen mit seinem Krankenwagen. Es ist die Bismarkstrasse.
    Gruß Günter

  6. Dietmar Nisch sagt:

    Hallo, ist es nicht die Mercedes-“Kiste“ vom Kranken-Fahrer in der Bismarck-Straße? Spaß beseite, der „Krankenfahrer“ aus der Bismarckstr. war niemals krank, denn sonst hätte er niemals geschafft, innerhalb von 20 Minuten über die dam. sehr kurvenreiche B 21 von Süder nach Schleswig (ohne Blaulicht) und dazu nicht nur zur jeder Tages- und Nachtzeit, sondern auch zur frostigsten Winterzeit Kranke ins Schleswiger Krankenhaus verbracht zu haben. Nicht nur das, er hat auch selber persönlich mit seinen Leibeskräften kranke Menschen vom Haus in seinen Krankenwagen getragen und dann am Schleswiger Krankenhaus sie persönlich in die Klinik getragen! Also „full services!“, vorbildlich und danke! Oder bin ich wieder auf dem „Holzwege“, wo ich einmal über Bauern Hoeck geschrieben habe und auch einmal über „Urochsen“ in Güderott? Herzlichst und in aller Süderbraruper Freundschaft, DN.

  7. Regina Burgwitz sagt:

    Ich probiers dann mit Bismarckstraße 20 – wenn es denn der Krankenwagen von Max Christensen ist

  8. Corinna Wernecke sagt:

    Hallo!
    Ich versuche es noch einmal mit der Bismarckstr.20
    Gruß Corinna

  9. Nico Schmidt sagt:

    Moin . Das Haus steht in der Bismarkstr ( Krankentransport Christensen ) . Gegenüber vom Kinderspielplatz .

  10. Michaela Bielke sagt:

    Bismarckstr. 20, obwohl dort eigentlich ein anderes Taxiunternehmen ansässig war. ( Christensen)

  11. Johannes Jensen sagt:

    Moin, Taxi-Christensen in der Bismarckstraße.
    Gruß, Hannes J.

  12. Regina Burgwitz sagt:

    Ich versuch’s dann mal mit Bismarckstraße 6 – heute Autolackierei

  13. Regina Burgwitz sagt:

    War da der Retuscheur wieder tätig? Ich kann mir nicht helfen, aber ich deute den Bereich links vom Haus im Hintergrund als Überführung: ganz links der Wall, dann die Durchfahrt unter der Brücke. Und wo so etwas in Süder sein sollte, ist mir schleierhaft. Wenn allerdings der Bereich in Höhe des Fensters, den ich als Brücke deute, nur retuschiert wurde, um etwas Eindeutiges zu verbergen, sieht es anders aus.

  14. Helge Meyer-Stüve sagt:

    Thorsberg Str. / Wohnhaus der Familie Kramm

  15. Heinz Boysen sagt:

    In der Bismarckstrasse-Ottsen? Mfg HB

  16. Hans Carstensen sagt:

    Moin, ich glaube, dass das Haus in der Bismarckstraße stand. Es wurde von dem Taxiunternehmen Christensen bewohnt.

  17. Gerd Lin sagt:

    Es ist das Haus von früheren Krankenwagendienst in Süderbrarup in der Bismarckstr.
    Herr Christensen.

    Gruß aus Oeversee
    Gerd Lin

  18. Karl Pusch sagt:

    Moin,
    in der Bismarckstraße stand das Haus.
    Mit freundlichen Grüßen
    Karl Pusch

  19. Michaela Bielke sagt:

    So ähnlich aussehende Häuser standen mal Am Thorsberg.

  20. Corinna Wernecke sagt:

    Hallo!
    Ich tippe auf das Haus Nr.7 am Thorsberg.
    Gruß Corinna

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