Eigentlich hatten wir schon längere Zeit kein Personenrätsel.
Also. auf geht’s:
Wer ist (war) der ältere Herr,
der es sich hier vor einem Schaufenster gemütlich gemacht hat ?
Antworten per eMail oder Kommentar.
(Hinweis: Kommentare mit der richtigen Antwort werden erst am Tag der Auflösung freigeschaltet.)
Hartmut Stäcker:
Wäre das Bild in Farbe, also neueren Datums, hätte ich gesagt: Johannes-Peter Henningsen. Oder ist er es wirklich?
Er ist es nicht (und ich finde die Ähnlichkeit auch nicht besonders groß).
Übrigens: wer das abgebildete Geschäft erkennt, kennt auch den (Nach)Namen des davor sitzenden Herren.
Nico Schmidt:
Moin , Feinkost Matz ?
Hans Werner Petersen:
Feinkost Jessen, der Schwager von L. Dechow
Zweimal NEIN.
Dietmar Nisch:
In der Große Straße rechts neben dem Haus der Meta Berg (Doctore Brackmann uniso). Es befand sich ein Kaffee-Geschäft in einem Hause links des Radio- und Musikus-Geschäftes Herrn Alfred Schmidt (war auch mal ein Fischhändler, wo man seine Weihnachts-Karpfen „frisch“ aus einem großen Aquarium aussuchen durfte). Dazwischen ein schmales Kaffee-Geschäft. Wie ich meine zu sehen, wären im Schaufenster gestapelte Einpfund-Kaffee-Packungen zu sehen. Tengelmann? „Jacob“?. Jedenfalls der Herrr sieht gemäß seiner Kleidung wie ein ehrenwerter Hamburger Kaufmann aus. Nun, dies sind schon 50 Jahre her. Gruß DN.
Ob das alles so seine Richtigkeit hat (mit den Fischen beim Radiohändler), weiß ich nicht. Das beschriebene Haus ist hier jedenfalls nicht gemeint.
Dietmar Nisch:
Nein, es waren keine Fische beim Radiohändler, sondern ein anderes Geschäft, eben ein Fischhändler mal etwas später – n a c h dem besagten Radiohändler. Roxi bestand nicht mehr, es war überhaupt der erste Non-Food-Discounter im „Kino“ in Süderbrarup. Lasse mich dennoch überraschen, wer der Herr mit der Fliege wäre. Freundlichst nach Süder, DN.
Das ist richtig; das war dann Fisch Jensen – aber wir schweifen ab …
Karl Pusch:
Moin Herr Nisch,
vor rund einem halben Jahr haben Sie uns von dem gesuchten Herrn hier berichtet und bei mir den Eindruck erweckt, Sie würden ihn noch kennen.
Nun kommen Sie mit Radios, Kaffee, Weihnachtskarpfen usw.. Da habe ich doch bestimmt etwas falsch verstanden oder war es so beabsichtigt?
Freundliche Grüße aus Hürup
Karl Pusch
Na ja, Herr Nisch hatte damals ja auch geschrieben, dass dieser Herr in den 50er Jahren schon im biblischen Alter war, obwohl er (1891 geboren) damals erst Anfang bis Mitte 60 war. Wahrscheinlich hatte er ihn damals mit jemand anderem verwechselt und erkennt ihn deshalb auch nicht wieder. Verstorben ist der gesuchte Herr übrigens 1967.
Manfred Gosch:
Moin
Ich tippe weder auf Fisch oder Radio sondern auf Schmökware, Herr M. Gerdsen, Schleswiger Straße 6
Schönen Gruß aus dem total verschneiten Berlin
Es könnte sein, dass „Schmökware“ zu den wenigen Artikeln gehört, die es hier gar nicht gab. Aber sicher bin ich mir auch da nicht.
Peter Wohlsen:
Hallo,
bleibt ja fast nur noch Siemsen übrig?
gruß Peter
Aber eben nur fast. Übrig bleibt auch noch die Firma Dechow, deren Seniorchef Ernst Dechow hier vor einem der eigenen Schaufenster sitzt. Auf dem folgenden Gesamtbild kann man das Geschäftshaus Dechow auch besser erkennen:
Es war dieses Mal zwar eine „schwere Geburt“, aber es gab auch von Anfang an einige richtige Antworten, wobei eine sogar aus Bühl im Schwarzwald kam:
Karl Pusch:
Moin,
es ist der Herr Ernst Georg Dechow, der Vater von Herrn Ernst Julius Dechow.
Mit freunlichen Grüßen
Karl Pusch
Lisa u. Fritz Marsch:
Moin Tiko!
Auf dem Bild ist der ehemalige Besitzer der Firma Dechow,Ernst Dechow zu sehen.
Grüße aus Lübeck
Lisa Marsch
Lothar Dahms:
Ich bin mir ziemlich sicher: das ist Herr Dechow
Regina Burgwitz:
Es könnte sich um Julius Dechow handeln
Ach nee – nicht Julius, sondern wohl eher Ernst Dechow; das Bild stammt wohl aus den Dreißiger Jahren
Johannes Jensen:
Moin, sollte es der Herr Dechow sein???
Gruß, Hannes J.
Soili Damm:
Moin,
für Neusüderbraruper: wo stand/steht das Geschäfthaus?
VG,
S. Damm
Es ist das Gebäude in der Großen Straße 17, in dem sich jetzt Raumausstatter Mende und die Buchhandlung Schröder befinden. Es sieht nach mehrfachem Umbau heute natürlich ganz anders aus.
Dietmar Nisch:
Lieber Herr Pusch, danke für Ihren netten Kommentar. Einerseits stimmt es, dass ich während meiner „Laufbahn“ in Süder Herrn Dechow ausschliesslich in seinem Geschäft gesehen habe, andererseits war ich damals erst so von 8 – 14 Jahre alt. Das Geschäft der Fa. Dechow war noch lange nicht so „beleuchtet“, wie es auf dem Weihnachts-Basar war. Wenn ich differenziere, dass der Altersunterschied zwischen mir und Herrn Dechow einen Faktor so zwischen 4 bis 5 währe, so war Herr Dechow im „biblischen Alter“. Andere „neuzeitliche“ Kinder und Enkeln würden mich als „Grufty“ bezeichnen. Also, ich habe niemals einen Herrn Dechow auf einer „Stange“ gesehen. Falls ich dennoch das Glück hätte, so hätte ich ihn begrüßt: „Tach Julius, wie geits“. Er vielleicht: Ich heisse nicht Julius, sondern Ernst. Ich: „Aber das steht doch auf der Firmenschrift – oder: das kann mir jeder sagen, der Ernst heisst, dies sagte mein Vater schon immer, dass er Ernst heisst. Ernst Nisch, war er immer ernst?. Spass beiseite, habe eine Mail bekommen, von keinem Geringeren als Herrn Friedrich Marsch (Friedrich dem II.). So lieb und nett mir geschrieben – ein ganz anderes Thema, was wohl Süderbraruper vermuten würden. Ich bat ihn, seiner Frau in meinem Sinne um Verzeihung zu bitten, denn ich schrieb einmal: NSU = Nicolaus-Schmidt-Unbezahlbar. Ich wusste nicht, dass Herr Marsch eine Tochter von Herrn Nicolaus Schmidt geheiratet hat. Und so mailte ich heute in meiner Korrektur: NSU = Nicolaus-Schmidt-für m i c h – war er nicht bezahlbar. Meine Isetta-Geschichte kennt man nun in Süder. Mein 2. „Auto“ war:? Wurde bestimmt viel gesehen in Süder. Also ich freue mich auf weitere Bilder-Rätsel aus Süder. Mit freundlichen Grüßen DN.
Moin,
für Neusüderbraruper: wo stand/steht das Geschäfthaus?
VG,
S. Damm
Vielen Dank für die Information, lieber Admin.
VG,
S.Damm
Hallo,
bleibt ja fast nur noch Siemsen übrig?
gruß Peter
Moin
Ich tippe weder auf Fisch oder Radio sondern auf Schmökware,Herr M. Gerdsen, Schleswiger Straße 6
Schönen Gruß aus dem total verschneiten Berlin
Nein, es waren keine Fische beim Radiohändler, sondern ein anderes Geschäft, eben ein Fischhändler mal etwas später – n a c h dem besagten Radiohändler. Roxi bestand nicht mehr, es war überhaupt der erste Non-Food-Discounter im „Kino“ in Süderbrarup. Lasse mich dennoch überraschen, wer der Herr mit der Fliege wäre. Freundlichst nach Süder, DN.
Moin Herr Nisch,
vor rund einem halben Jahr haben Sie uns von dem gesuchten Herrn hier berichtet und bei mir den Eindruck erweckt, Sie würden ihn noch kennen.
Nun kommen Sie mit Radios, Kaffee, Weihnachtskarpfen usw.. Da habe ich doch bestimmt etwas falsch verstanden oder war es so beabsichtigt?
Freundliche Grüße aus Hürup
Karl Pusch
Lieber Herr Pusch, danke für Ihren netten Kommentar. Einerseits stimmt es, dass ich während meiner „Laufbahn“ in Süder Herrn Dechow ausschliesslich in seinem Geschäft gesehen habe, andererseits war ich damals erst so von 8 – 14 Jahre alt. Das Geschäft der Fa. Dechow war noch lange nicht so „beleuchtet“, wie es auf dem Weihnachts-Basar war. Wenn ich differenziere, dass der Altersunterschied zwischen mir und Herrn Dechow einen Faktor so zwischen 4 bis 5 währe, so war Herr Dechow im „biblischen Alter“. Andere „neuzeitliche“ Kinder und Enkeln würden mich als „Grufty“ bezeichnen. Also, ich habe niemals einen Herrn Dechow auf einer „Stange“ gesehen. Falls ich dennoch das Glück hätte, so hätte ich ihn begrüßt: „Tach Julius, wie geits“. Er vielleicht: Ich heisse nicht Julius, sondern Ernst. Ich: „Aber das steht doch auf der Firmenschrift – oder: das kann mir jeder sagen, der Ernst heisst, dies sagte mein Vater schon immer, dass er Ernst heisst. Ernst Nisch, war er immer ernst?. Spass beiseite, habe eine Mail bekommen, von keinem Geringeren als Herrn Friedrich Marsch (Friedrich dem II.). So lieb und nett mir geschrieben – ein ganz anderes Thema, was wohl Süderbraruper vermuten würden. Ich bat ihn, seiner Frau in meinem Sinne um Verzeihung zu bitten, denn ich schrieb einmal: NSU = Nicolaus-Schmidt-Unbezahlbar. Ich wusste nicht, dass Herr Marsch eine Tochter von Herrn Nicolaus Schmidt geheiratet hat. Und so mailte ich heute in meiner Korrektur: NSU = Nicolaus-Schmidt-für m i c h – war er nicht bezahlbar. Meine Isetta-Geschichte kennt man nun in Süder. Mein 2. „Auto“ war:? Wurde bestimmt viel gesehen in Süder. Also ich freue mich auf weitere Bilder-Rätsel aus Süder. Mit freundlichen Grüßen DN.
In der Große Straße rechts neben dem Haus der Meta Berg (Doctore Brackmann uniso). Es befand sich ein Kaffee-Geschäft in einem Hause links des Radio- und Musikus-Geschäftes Herrn Alfred Schmidt (war auch mal ein Fischhändler, wo man seine Weihnachts-Karpfen „frisch“ aus einem großen Aquarium aussuchen durfte). Dazwischen ein schmales Kaffee-Geschäft. Wie ich meine zu sehen, wären im Schaufenster gestapelte Einpfund-Kaffee-Packungen zu sehen. Tengelmann? „Jacob“?. Jedenfalls der Herrr sieht gemäß seiner Kleidung wie ein ehrenwerter Hamburger Kaufmann aus. Nun, dies sind schon 50 Jahre her. Gruß DN.
Moin, sollte es der Herr Dechow sein???
Gruß, Hannes J.
Ach nee – nicht Julius, sondern wohl eher Ernst Dechow; das Bild stammt wohl aus den Dreißiger Jahren
Es könnte sich um Julius Dechow handeln
natürlich Jessen Schwager von J.Dechow
Feinkost Jessen, der Schwager von L. Dechow
Moin , Feinkost Matz ?
Wäre das Bild in Farbe, also neueren Datums, hätte ich gesagt: Johannes-Peter Henningsen. Oder ist er es wirklich?
Ich bin mir ziemlich sicher: das ist Herr Dechow
Moin Tiko!
Auf dem Bild ist der ehemamilge Besitzer der Firma Dechow,Ernst Dechow zu sehen.
Grüße aus Lübeck
Lisa Marsch
Moin,
es ist der Herr Ernst Georg Dechow, der Vater von Herrn Ernst Julius Dechow.
Mit freunlichen Grüßen
Karl Pusch