Weil ich morgen wahrscheinlich nicht dazu kommen werde, hier schon mal das nächste Bilderrätsel.
Der junge Mann auf dem Foto ist wohl etwas erschöpft vom Ziehen des schweren Handwagens.
Wo ruht sich der Junge aus, bevor er mit seinem Handwagen weiter zieht ?
(er befindet sich natürlich in Süderbrarup)
Antworten per eMail oder Kommentar.
Karl Pusch:
Moin,
Große Straße Nr.9 wäre meine Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Große Straße 9 wäre das ehemalige Haus Andersen / Richtsteig (vor Bäcker Michaelis) – und dort ist es nicht.
Soili Damm:
Hallo,
ich tippe auf Bahnhofstraße 2, wo heute das Elektrogeschäft von Hören ist.
Gruß,
S. Damm
Michaela Bielke;
Das Haus vom Süder-Rätsel 332. Kappelnerstr. 8. Im Hintergrund sieht man den Lämmerstall.
VG
Michaela
Beides ist nicht der Fall. Und nebenbei bemerkt: Das Gebäude im Hintergrund würde von der Größe her bestenfalls als Hühnerstall ausreichen. 🙂
Johannes Jensen:
Moin, Große Straße 29?
Gruß, Hannes J.
Hans Frahm:
Moin zusammen,
ich glaube der junge Mann sitzt im Fenster der Bäckerei Ebsen.
Links das Wohnhaus und Geschäft von Willi Tietje.
Schöne Grüße
Es ist weder die Große Straße 29 (ehemals Schreibwaren Schüler bzw. später Farben Paulsen) noch die Bäckerei Ebsen.
Ich habe den Bildausschnitt jetzt mal etwas vergrößert, damit man den vermeintlichen Lämmerstall (bzw. Haus Tietje) besser erkennen kann. Das sollte doch weiter helfen.
Wie man auf diesem Bild besser erkennen kann, handelt es sich bei dem vermeintlichen Lämmerstall um das Schrankenwärterhäuschen am Bahnübergang Schleswiger Straße. Damit ist auch klar, dass der Junge vor dem Schaufenster des Hauses Große Straße 1, dem ehemaligen Laden der Mühle von J.Fr.Carstensen, sitzt.
Nachdem es zuerst nur eine richtige Antwort gab, kamen mit Hilfe der zusätzlichen Hinweise dann doch noch ein paar Leser mehr auf die Lösung.
Corinna Wernecke:
Hallo!
DerJunge Mann sitzt am Fenster vom Haus Nr.1 in
der Großen Str./ Germaniaplatz.
Gruß Corinna
Michaela Bielke:
Die Tierschützer würden das Häuschen wohl bestenfalls für 3 Hühner erlauben.
Es ist das Schrankenwärterhäuschen und der Junge wartet ( wahrscheinlich weil der Zug kommt) , in der Großen Str. 1
VG
Michaela
Heinz Boysen:
Hallo-das ist am Bahnübergang in der Schleswigerstr.im Hintergrund
das Bahnwärterhäuschen.Der Junge sitzt bei Durchfahrt der Fa.Carstensen.
MfG HB.
Karl Pusch:
Moin,
verdammte Kiste, es ist doch der Eingang zum Laden von Mühle Carstensen – Abteilung Friederichen, Hühnerfutter-. Also Große Str. 1
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Horst Hennings:
Hallo. das ist der Getreideladen von Mühle Carstensen, ich meine Große Straße 1. Mit der Nummer bin ich mir nicht sicher. Im Hintergrund sieht man das Schrankenwerter-Haus vom Bahnübergang Große/Schleswigerstr.
Mit freundlichen Grüßen.
Horst Hennings.
Regina Burgwitz:
Ich vermute, der Junge sitzt am Gebäude Große Straße 1, das Häuschen im Hintergrund wäre dann für den Schrankenwärter und der Zaun sperrt die Gleise ab (das rote Haus im Hintergrund wäre dann die Villa Pöpperling)
Dietmar Nisch:
Da ich glaube, genug über Nägel, Schrauben und Kaffeebohnen berichtet habe und nun bei den Hühnern gelandet bin, so kann ich nun über Carstensen´s Tier-Misch-Futter berichten. Ich war oft in den 1950ern Jahre im Laden und besorgte für die Hühner meiner Eltern „Hühner-Futter“. Das Beste war ein Mischfutter mit getrockneten und ganzen Krabben, wobei sich die Hühner sich sogar bedankt haben. Wo gibt es dies noch heute? Rechts neben der Eingangstüre zum „Tierfutterladen“ und ebenfalls vor den großen Fenstern stand mindestens ein Stehpult für den Buchhalter. Dieser schrieb im Stehen Rechnungen aus: Addieren war kein Problem; beim Multiplizieren schaute er oft
in seinen Gedanken aus dem Fenster, bevor er seine „Gedankenzahl“ auf das Blatt schrieb. Ohne Rechenmaschine, was war es für eine schöne Zeit!
MfG DN.
Das Hühnerfutter wurde sogar aus Anlass des Weihnachtsbazars in den 50ern auf dem Stand der Mühle J. Fr. Carstensen ausgestellt (siehe rechts oben).
Meike Marxen:
Mein Vater erzählte manchmal, dass er als Junge mithelfen durfte, die Bahnschranken runterzukurbeln. Auch deshalb sind so manche alte Bilder, die hier gezeigt werden, für mich ein Kleinod, erinnern sie mich doch an die eine oder Anekdote meines Vaters. Vielen Dank dafür! Und Dank auch an jene Schreiber, die die Bilder durch ihre eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und Geschichten ein Stück weit lebendig und greifbar machen.
Grüße von
Meike
Über seine „Tätigkeit als Aushilfsschrankenwärter“ hat der leider viel zu früh von uns gegangene Helmut Marxen vor etwas mehr als einem Jahr auch noch hier berichtet, und zwar in dem Artikel über die Raiffeisenstraße:
Zu dem Bild mit dem Stellwerk am Bahnübergang Raiffeisenstraße schreibt Helmut Marxen:
Das kleine Foto mit dem SN-Stellwerk in der Raiffeisenstraße erinnert mich an einen „Arbeitsplatz“ in meinen Kinderjahren. In meiner plattdeutschen Anekdotensammlung „En Angeliter vertellt“ habe ich dazu berichtet:
„Ich besöche as Schöler öft de Bahnmensch Andreas Baarth ut de Ulmenstraat, wenn he Deenst harr dor in dat Stellwark. Schranken op un daal dreihn durf ik, wenn de strenge Bahnhoffsvörsteher Hardekopp nich to sehn weer. Mit Petroleumlampen för Züge in Richtung Flensborg an dat Infohrtsignaal hoochdreihn weer ik ok al binah perfekt.“
Mein Vater erzählte manchmal, dass er als Junge mithelfen durfte, die Bahnschranken runterzukurbeln. Auch deshalb sind so manche alte Bilder, die hier gezeigt werden, für mich ein Kleinod, erinnern sie mich doch an die eine oder Anekdote meines Vaters. Vielen Dank dafür! Und Dank auch an jene Schreiber, die die Bilder durch ihre eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und Geschichten ein Stück weit lebendig und greifbar machen.
Grüße von
Meike
Da ich glaube, genug über Nägel, Schrauben und Kaffeebohnen berichtet habe und nun bei den Hühnern gelandet bin, so kann ich nun über Carstensen´s Tier-Misch-Futter berichten. Ich war oft in den 1950ern Jahre im Laden und besorgte für die Hühner meiner Eltern „Hühner-Futter“. Das Beste war ein Mischfutter mit getrockneten und ganzen Krabben, wobei sich die Hühner sich sogar bedankt haben. Wo gibt es dies noch heute? Rechts neben der Eingangstüre zum „Tierfutterladen“ und ebenfalls vor den großen Fenstern stand mindestens ein Stehpult für den Buchhalter. Dieser schrieb im Stehen Rechnungen aus: Addieren war kein Problem; beim Multiplizieren schaute er oft
in seinen Gedanken aus dem Fenster, bevor er seine „Gedankenzahl“ auf das Blatt schrieb. Ohne Rechenmaschine, was war es für eine schöne Zeit! MfG DN.
Ich vermute, der Junge sitzt am Gebäude Große Straße 1, das Häuschen im Hintergrund wäre dann für den Schrankenwärter und der Zaun sperrt die Gleise ab (das rote Haus im Hintergrund wäre dann die Villa Pöpperling)
Hallo. das ist der Getreideladen von Mühle Carstensen, ich meine Große Straße 1. Mit der Nummer bin ich mir nicht sicher. Im Hintergrund sieht man das Schrankenwerter-Haus vom Bahnübergang Große/Schleswigerstr.
–
Mit freundlichen Grüßen.
Horst Hennings.
Moin,
verdammte Kiste, es ist doch der Eingang zum Laden von Mühle Carstensen – Abteilung Friederichen, Hühnerfutter-. Also Große Str. 1
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Moin zusammen,
ich glaube der junge Mann sitzt im Fenster der Bäckerei Ebsen.
Links das Wohnhaus und Geschäft von Willi Tietje.
Schöne Grüße
Moin, Große Straße 29?
Gruß, Hannes J.
Hallo-das ist am Bahnübergang in der Schleswigerstr.im Hintergrund
das Bahnwärterhäuschen.Der Junge sitzt bei Durchfahrt der Fa.Carstensen.
MfG HB.
Die Tierschützer würden das Häuschen wohl bestenfalls für 3 Hühner erlauben.
Es ist das Schrankenwärterhäuschen und der Junge wartet ( wahrscheinlich weil der Zug kommt) , in der Großen Str. 1
VG
Michaela
Hallo!
DerJunge Mann sitzt am Fenster vom Haus Nr.1 in
der Großen Str./ Germaniaplatz.
Gruß Corinna
Das Haus vom Süder-Rätsel 332. Kappelnerstr. 8. Im Hintergrund sieht man den Lämmerstall.
VG
Michaela
Hallo,
ich tippe auf Bahnhofstraße 2, wo heute das Elektrogeschäft von Hören ist.
Gruß,
S. Damm
Moin,
Große Straße Nr.9 wäre meine Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch