
Heute ein Foto aus der „Hoch-Zeit“ der Bahnhofstraße, als sich hier noch Geschäft an Geschäft reihte.
Auf der rechten Straßenseite im Pavillon Friseur Marxen und das Schreibwarengeschäft von Frau Mayer(-Schwinkendorf).
Auf der linken Straßenseite Bahnhofscafe, Textilhaus Prahm, Drogerie Haase, Uhrmacher Schack, die Post und Schlachter Wetzel. Dahinter dann noch – nur zu erahnen – das Textilgeschäft Lüth und das Tabakwarengeschäft von Hermann Kählert.
Von all diesen Geschäften ist heute noch die Schlachterei (Wiese) übriggeblieben.
Hallo, ich muß mich korrigieren: mit Süderbrarup sind es 17 Gemeinden. Tut mir leid, E. Nissen
Hallo, ich trau mich mal, Herrn Wedemeier zu widersprechen, denn für mich ist Süderbrarup aus verwaltungstechnischer Sicht mit 15 umliegenden Gemeinden und der Amtsverwaltung ein Unterzentrum. Sollte ich mit dieser Definition auf dem Holzweg sein, trifft zumindest Zentrum oder Mittelpunktgemeinde zu, denn mit
mehreren Schulen und Kindergärten
Sportplätzen, Turnhallen und Freibad
Kirchen und Diakoniezentrum
Allgemeinärzten, Zahnärzten, Apotheken,
Banken und Sparkasse,
Einkaufsmöglichkeiten mit recht breit gefächerten Angeboten,
Tankstellen und Baumärkten
braucht Süderbrarup sich nicht zu verstecken. LG E. Nissen
Vielen Dank für all die schönen Fotos! War eine schöne Zeit in den 60ern und 70ern in Süderbrarup!
Gesundheit und eine schöne Weihnachtszeit!
Da kann ich dir nur zustimmen.
Damals gab es sogar, an den Adventssonnabenden, einen Geschenke verteilenden Nikolaus.
Egon Kraack fuhr mit der Bimmelbahn von seinem Geschäft bis zum Bahnhof, und zurück.Der Erlös wurde einem guten Zweck zugeführt.
Nicht zu vergessen die , von aussen bedienbare, Modellbahnanlage bei Dechow.
…..aber die brauchtest du ja nicht… 😉
Es ist schon sehr traurig zu sehen, was aus dieser Straße geworden ist. Süderbrarup als „Unterzentrum“ zu bezeichnen ist schon lange überholt.