Das heutige Rätselbild zeigt einen Teil eines Hinweisschildes, das in einer unser Amtsgemeinden zu finden ist. Wenn man die Gemeinde errät, sollte auch die folgende Frage leicht zu beantworten sein:
Welche Geschichte soll von den
Figuren im oberen Drittel
dargestellt werden ?
(Hinweis: Kommentare mit der richtigen Antwort werden erst am Tag der Auflösung freigeschaltet.)
Es geht hier um die Sage vom Riesen von Ulsnis. Links und rechts stehen der Riese und sein Sohn neben den Kirchen von Ulsnis und Rieseby, in der Mitte ist die Schlei, über die hinweg sie sich mit bzw. die jeweilige Kirche mit riesigen Steinen bewerfen.
Den Riesen von Ulsnis haben erkannt:
Corinna Wernecke, Karl Pusch, Gabi u. Kai Wisniewski, Michaela Fiering, Inge Weiß, Regina Burgwitz, Arne Christensen, Johannes Jensen, Heiko Böwer, Karsten Pellatz, Gerhard Callsen, Telse Bestry, Marco Witt, Thorben Hansen. Heike Zimmermann und Alexandra Lüthje.
Die Figuren stehen in Ulsnis neben dem Riesen von Andi Feldmann.
Irgendwo nahe Ulsnis soll vor langer Zeit ein mächtiger Riese gewohnt haben. Er war nicht nur groß, er soll auch sehr alt gewesen sein. So gab man ihm den Namen »Der Alte«. Der Alte hatte einen Sohn. Noch größer, noch stärker als der Vater. Er wohnte südlich der Schlei, einem Ort, der heute Rieseby (wie sonst) heißt.
Gelegentlich kam es vor, dass der Alte und sein Sohn in Streit gerieten. Sie beschimpften sich lautstart über die Schlei und bewarfen sich mit Steinen und Felsblöcken, so die Sage. Die Menschen der Region hatten sich daran gewöhnt.
Eines Tages begann der Alte in Ulsnis mit dem Bau einer Kirche. Wir wissen nicht, warum. Sein Sohn bekam das mit und beschloss, es auch zu tun. Nur sollte seine Kirche noch größer und noch schöner sein als die seines Vaters in Ulsnis. Das wiederum bekam der Vater mit und beide gerieten in einen heftigen Streit, der erst verbal, anschließend mit einem Bombardement riesiger Felsbrocken, die sie auf den Feldern fanden, eskalierte. Am Ende waren beide Kirchen getroffen und zerstört. Und je ein Felsbrocken traf annähernd gleichzeitig Vater und Sohn. Es heißt: »Der Alte fiel mit dem Kopf in die Schlei hinaus, und dadurch bildete sich die Halbinsel Nes am Gunnebyer Noor, und nach dem Alten nannte man den Ort Ulsnis. Den Wohnort des Jüngeren nannte man Rieseby.“
Mein Tip: Der Steinwurf der Riesen von Rieseby und Ulsnis.
Die Sage: Irgendwo nahe Ulsnis soll vor langer Zeit ein mächtiger Riese gewohnt haben. Er war nicht nur groß, er soll auch sehr alt gewesen sein. So gab man ihm den Namen »Der Alte«. Der Alte hatte einen Sohn. Noch größer, noch stärker als der Vater. Er wohnte südlich der Schlei, einem Ort, der heute Rieseby (wie sonst) heißt.
Gelegentlich kam es vor, dass der Alte und sein Sohn in Streit gerieten. Sie beschimpften sich lautstart über die Schlei und bewarfen sichh mit Steinen und Felsblöcken, so die Sage. Die Menschen der Region hatten sich daran gewöhnt.
Eines Tages begann der Alte in Ulsnis mit dem Bau einer Kirche. Wir wissen nicht, warum. Sein Sohn bekam das mit und beschloss, es auch zu tun. Nur sollte seine Kirche noch größer und noch schöner sein als die seines Vaters in Ulsnis. Das wiederum bekam der Vater mit und beide gerieten in einen heftigen Streit, der erst verbal, anschließend mit einem Bombardement riesiger Felsbrocken, die sie auf den Feldern fanden, eskalierte. Am Ende waren beide Kirchen getroffen und zerstört. Und je ein Felsbrocken traf annähernd gleichzeitig Vater und Sohn. Es heißt: »Der Alte fiel mit dem Kopf in die Schlei hinaus, und dadurch bildete sich die Halbinsel Nes am Gunnebyer Noor, und nach dem Alten nannte man den Ort Ulsnis. Den Wohnort des Jüngeren nannte man Rieseby.“
Die Geschichte vom Riesen von Ulsnis.
Moin,
die Sage um den Riesen von Ulsnis.
Gruß Gerd
Das ist die Geschichte vom Ulsnisser Riesen. Sie erzählt von dem Streit des Vaters mit seinem Sohn. Einer hat von Rieseby, der andere von Ulsnis mit Steinen nach dem anderen geworfen.
Ulsnis. der Riese von Ulsnis
Moin, das Schild steht direkt neben dem Ulsnisser Riesen und bezieht sich auf die Erzählung, daß sich zwei Brüder diesseits und jenseits der Schlei mit Felssteinen bewarfen.
Gruß, Hannes J.
… es waren wohl Vater und Sohn.
Von dem Riesen aus Ulsnis.
Der Riese von Ulsnis
Die Sage: Irgendwo nahe Ulsnis soll vor langer Zeit ein mächtiger Riese gewohnt haben. Er war nicht nur groß, er soll auch sehr alt gewesen sein. So gab man ihm den Namen »Der Alte«. Der Alte hatte einen Sohn. Noch größer, noch stärker als der Vater. Er wohnte südlich der Schlei, einem Ort, der heute Rieseby (wie sonst) heißt.
Gelegentlich kam es vor, dass der Alte und sein Sohn in Streit gerieten. Sie beschimpften sich lautstart über die Schlei und bewarfen sichh mit Steinen und Felsblöcken, so die Sage. Die Menschen der Region hatten sich daran gewöhnt.
Eines Tages begann der Alte in Ulsnis mit dem Bau einer Kirche. Wir wissen nicht, warum. Sein Sohn bekam das mit und beschloss, es auch zu tun. Nur sollte seine Kirche noch größer und noch schöner sein als die seines Vaters in Ulsnis. Das wiederum bekam der Vater mit und beide gerieten in einen heftigen Streit, der erst verbal, anschließend mit einem Bombardement riesiger Felsbrocken, die sie auf den Feldern fanden, eskalierte. Am Ende waren beide Kirchen getroffen und zerstört. Und je ein Felsbrocken traf annähernd gleichzeitig Vater und Sohn. Es heißt: »Der Alte fiel mit dem Kopf in die Schlei hinaus, und dadurch bildete sich die Halbinsel Nes am Gunnebyer Noor, und nach dem Alten nannte man den Ort Ulsnis. Den Wohnort des Jüngeren nannte man Rieseby.“
Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas mit den Riesen von Ulsnis und Rieseby zu tun hat. In der Mitte ist die Schlei dargestellt mit einem Boot drauf. Links und rechts jeweils ein Riese und eine Kirche. Ob der linke Riese auch einen Stein in der Hand hat, kann ich nicht erkennen.
Ulsnis
Die Legende vom Riesen, der mit seinem Vater „kämpft“.
Hallo,
das ist Ulsnis und die Figuren erzählen die Geschichte vom Riesen und seinem
Sohn.
Gruß Gabi
Moin,
die Geschichte vom Riesen aus Ulsnis soll dargestellt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Das Märchen Tischlein deck dich
Gruß Peter Marxen
Nein, die Geschichte hat etwas mit dem Ort zu tun.
Hallo!
Die Tafel steht in Ulsnis und erzählt die Sage vom Riesen.
Gruß Corinna