Das heutige Rätselbild dürfte gut und gerne fünfzig Jahre alt sein. Es zeigt den jungen (leider schon verstorbenen) Heini Hennings bei Wurfübungen mit einem Bumerang.
Wo in Süderbrarup übte Heini mit seinem Bumerang ?
(Hinweis: Kommentare mit der richtigen Antwort werden erst am Tag der Auflösung freigeschaltet.)
Es ist nicht die ehemalige Rennkoppel und ein Weg zwischen Lornsenstraße und Westenstraße ist es auch nicht. Beim späteren Tennisplatz in der Westenstraße ebenfalls nicht – viel zu weit weg von seiner Wohnung.
In diesem Fall könnte mal wieder die „Google Bilder Rückwärtssuche“ weiterhelfen. Damit findet man unter anderem diesen Beitrag aus dem Blog: „Wo könnte das sein ?“ , in dem es um die ehemalige Kiesgrube von Dallmeyer in der Schleswiger Straße geht und in dem ganz am Ende dieses Rätselbild schon zu sehen war. Nach Ende des Kiesabbaus 1959 entstand hier die Süderbraruper Müllkippe und später der Schilwald.
Richtige Antworten kamen von:
Corinna Wernecke, Karl Pusch, Marco Witt, Regina Burgwitz, Peter Wohlsen, Johannes Jensen, Hans Werner Petersen, Heinrich Wilhelm und Erika, Kai und Gabi Wisniewski, Marita Mau, Dietmar Nisch, Thorben Hansen und Ulrich Müller.
Wegen des Hinweises, dass es nicht weit vom Wohnhaus des Heini Hennings in der Schleswiger Strasse entfernt ist (Nordseite), habe ich auf ein Gelände, etwas schräg gegenüber, hinter den Häusern (17, 19?), auf der südlichen Seite getippt.
Ich erinnere mich an eine Müllkippe und dass wir als Schulklasse dort Bäume pflanzten.
Der Tipp mit der Bilder-Rückwärtssuche brachte dann, dass dort früher ein Kiesabbau stattfand, der dann später wohl die Gelegenheit für diese Müllkippe brachte. Diese verschwand dann im Zuge der Pflanzung eines Schulwaldes.
Es gab ja etliche Stellen, wo in Süderbrarup der Müll „wild“ entsorgt wurde, z.B. auch in und nahe der Angelnstrasse.
Mein Tip: Schuttkuhle in der Schleswiger Straße.
Schräg über die Schl.-Str. direkt linksseitig am Haus von Heinis Freund Erichsen führte ein Weg zu dieser Sandkuhle.
Heini war auch Winters öfter auf dem Thorsberger Eis mit seinem Bumerang. Einmal traf er mit seinem eine Schleife zurückfliegenden Bumerang die Mütze vom Kopf eines Bub – ohne diesen verletzt zu haben – die herunter gefallene Mütze hob der wohl sehr erschreckte Bub wieder auf.
Dann könnte ich mir vorstellen, dass es (fast) gegenüber seines Hauses ist; dort führte (oder führt ?) ein kleiner Weg zu einem Platz der Gemeinde, der auch als Mülldeponie o. ä genutzt wurde (ich selbst bin nie dort gewesen).
Hallo,
ich vermute das es sich um die Müllkippe in der Schleswiger Straße
handelt.
Gruß Gabi
Neuer Vorschlag:In der Schleswiger Straße war eine ehemalige Sandkuhle, die dann Schuttabladeplatz wurde und danach Schulwald wurde.Dort könnte es sein.
Alte Deponi in der Schleswigerstr.
Ich könnte mir vorstellen, dass er in der Westenstraße übt, wo später der Tennisplatz entstand.
Gruß, Marita
Moin, das war wohl ein bisschen zu viel Hilfe. Das Bild kam mir so schon bekannt vor, konnte es aber so schnell nicht lokalisieren. Es ist also die ehemalige Kiesgrube Dallmeyer an der Schleswiger Straße, später Müllkippe und Schulwald, bei dessen Anpflanzung ich damals mitgeholfen habe.
Gruß, Hannes J.
Auf der „Rennbahn“hinter der Gärtnerei Mietling.
Hallo,
Schleswiger Str.; Sandkuhle,
Müllplatz, oder später Schulwald?
VG Peter
In der Kiesgrube in der Schleswiger Straße, später wurde sie zur Müllkippe
Bestätigt wurde es mir in der Frage vom Freitag, 21.10.2011 „Wo könnte das sein?“ Wenn man ganz bis unten scrollt, ist eben dieses Foto zu sehen
Schleswiger Str. Mülldeponie
Moin,
Heini übte in der damaligen Kiesgrube in der Schleswiger Straße.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Ist es die ehemalige Sandkuhle in der Lornsenstrasse?
Hallo!
In der ehemaligen Kiesgrube/ Müllkippe in der Schleswiger Str.
Gruß Corinna
Zwischen Lornsenstr. und Westenstr. gab(gibt) es einen kleinen Weg. Dort war er vielleicht.