Schnell bevor es heute Abend eventuell ein Gewitter gibt noch ein neues Bilderrätsel. Diese Aufnahme ist vor längerer Zeit in Süderbrarup entstanden.
Welche Süderbraruper Straße ist hier zu sehen ?
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Es ist übrigens nicht die Schleswiger Straße, die Königstraße, die Kappelner Straße oder die Straße Am Markt. Und die Große Straße ebenfalls nicht.
Zur Auflösung hier mal die Antwort von Dietmar Nisch, der persönliche Beziehungen zu einem dieser Häuser hat:
Dietmar Nisch:
Bachstraße – mit Wohnhäusern Nr. 13 (Nisch) und Nr. 15 (Jessen). Heutige Haus-Nr. 43 und 45. Jessen war der ehem. Süderbraruper Bürgermeister bis 1945.
Mein o. Bezug zu den beiden Häusern beziehen sich von 1950 bis 1960, da ich während dieser Zeit im linken, kleinen, Haus wohnte. Die Miete betrug 30,- DM/Monat, wobei mein Vater dazu auch viel beigetragen hatte, z.B. 4 neue Fenster mit winterlich einzuhängender Doppelverglasung von Innen, jährliches Teeren des Daches etc.. Die dam. Besitzerin, Frau Truelsen, machte dann etwa 1960 meinem Vater ein Angebot zum Kauf dieses Hauses für 13.000,– DM. Mit langem Hadern entschlossen sich dann meine Eltern zum Neubau eines Hauses in der Bachstraße für etwa 25.000 DM. Auch hierbei waren viele Eigenleistungen mit eingeschlossen. Die DM-Angaben nur insoweit zu den Werte-Verhältnissen vor rund 50 Jahren. Das Häuschen wurde stattdessen an einen Webermeister mit Ehefrau aus Süddeutschland verkauft. Dieser zeigte mir einmal auch seine kostbaren, feingewebten Textilien. Ich vermute somit, dass die Süderbraruper Luft fürwahr gesünder ist als in Süddeutschland. Darüber berichtete die Süderbraruper Chronik noch nichts. Das Häuschen wurde erst vor wenigen Jahren von den derzeitigen Bewohnern beispielhaft in Eigenleistungen total entkernt und saniert. Dies zeigt auch, dass es durchaus lohnenswert ist, alte Häuschen zu bewahren, anstatt abreißen zu wollen und neu zu bebauen. Denn auf „Schulden sitzen“ zu bleiben, wäre überhaupt das Übelste, was passieren könnte.
Ergänzung: wie ich meinen guten Vater kannte, war das Haus zwar gut, aber die Haus-Nr. 13 eine „Unglückszahl“ (wie auch „Freitag, der 13.“). Somit wäre ich überzeugt, wenn Frau Truelsen dies gewüßt hätte, so hätte sie ihm statt für 13.000.- DM auch für 12.999,- DM verkauft
Weitere richtige Antworten kamen von:
Johannes Jensen, Marion Ebsen, Michaela Bielke, Peter Wohlsen, Heinz Boysen, Marc-Oliver Holzem, Gudrun Fricke-Jensen, Karl Pusch, Lisa Marsch, Herbert Teindl, Gerd Lin, Jürgen Seeck, Tino Lorenzen, Bernardo, Kai u. Gabi Wisniewski, Heiko Böwer, Günter Gosch, Marco Witt, Dietmar Nisch, Helge MS und Inge Weiß.
Bachstrasse
2. Versuch; Bachstrasse
LG HMS
Mühlenstr.
Die gleichen Fensterformen sind in der Kappelner Straße 35 zu finden – dann allerdings ist das gesamte Haus verputzt worden.
Bachstr.
Schleswiger Str. / Dr, Erichsen
HMS
Hallo.
Könnte die Bachstrasse sein.
Gruß Günter
Das Haus steht in der Bchstrasse
Hallo,
lt. Chronik handelt es sich hier um die Bachstrasse.
Gruß Gabi
Bachstr.
königsstrasse
könnte vielleicht Am Markt sein
Sieht mir aus wie Große Straße
Großestr.
das müsste die Bachstr. 43 sein.
Hallo,
es ist die Bachstraße.
Viele Grüße
Jürgen
Es ist die Bachstraße.
gruß G. Lin
Hallo, ich würde sagen, dass Haus steht in der Bachstrasse. Gruß
Bachstraße,hier wohnte Frau Lene Jessen
Gruß aus Lübeck
Lisa Marsch
Moin,
es ist die Bachstraße.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Pusch
Juhuu! Ich weiß mal wieder etwas. Das ist die Bachstraße. Das Haus vorn ist das Haus in dem später Familie Heber wohnte. Ich hab mich zwar noch einmal in der Chronik vergewissert, hätte es aber auch so gewußt.
Moin,
ich würde meinen, wir befinden uns in der Bachstraße; ganz links das Dach der Hoeck-Scheune. Also die heutigen Häuser 43 und 45.
Herzliche Grüße,
Marc-Oliver Holzem
Mein o. Bezug zu den beiden Häusern beziehen sich von 1950 bis 1960, da ich während dieser Zeit im linken, kleinen, Haus wohnte. Die Miete betrug 30,- DM/Monat, wobei mein Vater dazu auch viel beigetragen hatte, z.B. 4 neue Fenster mit winterlich einzuhängender Doppelverglasung von Innen, jährliches Teeren des Daches etc.. Die dam. Besitzerin, Frau Truelsen, machte dann etwa 1960 meinem Vater ein Angebot zum Kauf dieses Hauses für 13.000,– DM. Mit langem Hadern entschlossen sich dann meine Eltern zum Neubau eines Hauses in der Bachstraße für etwa 25.000 DM. Auch hierbei waren viele Eigenleistungen mit eingeschlossen. Die DM-Angaben nur insoweit zu den Werte-Verhältnissen vor rund 50 Jahren. Das Häuschen wurde stattdessen an einen Webermeister mit Ehefrau aus Süddeutschland verkauft. Dieser zeigte mir einmal auch seine kostbaren, feingewebten Textilien. Ich vermute somit, dass die Süderbraruper Luft fürwahr gesünder ist als in Süddeutschland. Darüber berichtete die Süderbraruper Chronik noch nichts. Das Häuschen wurde erst vor wenigen Jahren von den derzeitigen Bewohnern beispielhaft in Eigenleistungen total entkernt und saniert. Dies zeigt auch, dass es durchaus lohnenswert ist, alte Häuschen zu bewahren, anstatt abreißen zu wollen und neu zu bebauen. Denn auf „Schulden sitzen“ zu bleiben, wäre überhaupt das Übelste, was passieren könnte.
Ergänzung: wie ich meinen guten Vater kannte, war das Haus zwar gut, aber die Haus-Nr. 13 eine „Unglückszahl“ (wie auch „Freitag, der 13.“). Somit wäre ich überzeugt, wenn Frau Truelsen dies gewüßt hätte, so hätte sie ihm statt für 13.000.- DM auch für 12.999,- DM verkauft 🙂
Das ist in der Bachstrasse mfG HB
Hallo,
es könnte die Bachstraße sein;
Gruß Peter
Könnte in der Schleswiger-Str. stehen.
Bachstr.
Bachstraße – mit Wohnhäusern Nr. 13 (Nisch) und Nr. 15 (Jessen). Heutige Haus-Nr. 43 und 45. Jessen war der ehem. Süderbraruper Bürgermeister bis 1945.
Bachstraße
Moin, laut Bildband befinden wir uns in der Bachstraße.
Gruß, Hannes J.
Schleswigerstr.